Hamburg - Dienstag, 1. März 2022, 6:22 Uhr.
Vor Beginn der Fastenzeit hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Krankenkasse DAK-Gesundheit ergeben, dass im vergangenen Jahr etwa "zwei Drittel der Deutschen mindestens einmal für begrenzte Zeit Verzicht geübt" haben.
"Mit 73 Prozent wird der Verzicht auf Alkohol wie in den Vorjahren am häufigsten genannt, gefolgt von Süßigkeiten mit 68 Prozent", berichtete die Krankenkasse. "Deutlich zugenommen hat die Bereitschaft, für eine Weile auf den Verzehr von Fleisch zu verzichten. Mit 56 Prozent ist hier ein neuer Höchststand erreicht."
Das digitale Fasten, also beispielsweise der Verzicht auf Benutzung von Smartphone oder Internet, wird von etwa einem Viertel der Bevölkerung eine Zeit lang praktiziert. Häufige Gründe für diese Art des Fastens sind "weniger Stress" sowie "mehr Zeit" für sich und andere zu haben.
Das könnte Sie auch interessieren:
Wie diese Ordensschwestern inmitten des #Ukraine-Konflikts Menschen in Not helfen ▶️ JETZT LESEN: https://t.co/6V3q7Uo1qZ #UkraineKonflikt #UkraineKrieg
Renovabis-Chef beschreibt schwierige Lage in der Ukraine nach russischem Einmarsch ▶️ JETZT LESEN: https://t.co/aDxHRLMjN2 #UkraineRussiaWar #UkraineKrieg
Synodalitätssynode: So können Gläubige im Bistum Eichstätt mitmachen https://t.co/yQ7qyLgsFO via @CNAdeutsch
Papst Franziskus erschüttert über Krieg in der Ukraine, ruft Aschermittwoch zum Fasten auf – mein neuer Beitrag für den @CNAde_PODCAST.https://t.co/eaavWJGuCG via @CNAdeutsch