Mit Blick auf die gegenwärtige Lage in Deutschland und in der Welt sprach der Bischof von „sehr polarisierten Zeiten“.
Man könne etwa „für Tempo 130 sein, aber ich weiß nicht, ob die Kirchen dazu etwas schreiben müssen“.
Die ASIF stellte eine Zunahme der Präventivmaßnahmen im Jahr 2024 fest, darunter zwei Aussetzungen von Transaktionen und zwei Kontensperrungen bei der Vatikanbank.
„Ich wüsste nicht, warum ich als Christ auf die Feiertage losgehen sollte“, so Kretschmann. „Die sind grundgesetzlich geschützt.“
Die Begegnungen britischer Monarchen sind immer auch von besonderer ökumenischer Bedeutung, da der König auch Oberhaupt der Anglikaner ist.
Der Mensch müsse „nicht Anerkennung, Zuneigung, Rücksichtnahme ‚erkaufen‘, sondern wir müssen alles, was uns belastet, ‚verkaufen‘, um unser Herz freier zu machen“.
„Das Papier möge zur Selbstvergewisserung der katholischen Polizeiseelsorge und zu ihrer Darstellung nach außen beitragen“, wünschte sich Weihbischof Wolfgang Bischof.
Bei der Vorstellung des Prozesses am Dienstag sagte Erzbischof Udo Bentz: „Wir stehen vor der Aufgabe, unsere Strukturen zu verschlanken, zu bündeln und klar auszurichten.“
Bischof Franz Jung wird sich erst nach Lektüre der Missbrauchsstudie umfassend äußern.
Die ÖVP-Abgeordnete Gudrun Kugler sagte, viele Politiker zögerten, „sich kritisch mit Gender-Identitätsthemen auseinanderzusetzen, aus Angst, als rechts oder rückschrittlich abgestempelt zu werden“.