Der Bundesverband Lebensrecht hat die Entschließung des Europäischen Parlaments zur Abtrteiungs-Bürgerinitiative „My Voice, My Choice“ kritisiert.
Der Beauftragte der Bundesregierung für Religionsfreiheit, Thomas Rachel, setzt sich dafür ein, „dass die Dimension von Religion in der Außenpolitik mitgedacht und in diesem Sinne mitgestaltet wird“.
In seiner Botschaft zum Weltfriedenstag, den die Kirche am Neujahrstag begeht, hat Papst Leo XIV. über den Weg „zu einem ‚unbewaffneten und entwaffnenden‘ Frieden“ geschrieben.
Der Bamberger Erzbischof Herwig Gössl hat betont, Glaubwürdigkeit bedeute: „Leben und Verkündigung müssen zusammenpassen.“
Der Speyerer Dom hat eine Erbschaft in Höhe von über einer Million Euro erhalten. Das Geld soll für die Sanierung der Osttürme des Doms benutzt werden.
Eine Pfarrei im Bistum Münster will mit einem Investor neu bauen und die entsprechenden Räumlichkeiten dann „langfristig“ anmieten.
Papst Leo XIV. hat bei der Generalaudienz am Mittwochmorgen auf dem Petersplatz erklärt, wie mit der modernen Ruhelosigkeit umzugehen ist.
Beim außerordentlichen Konsistorium im Januar stehen zwei Texte von Papst Franziskus, die Synodalität und die Liturgie auf der Tagesordnung, wie aus einem italienischen Zeitungsbericht hervorgeht.
Erzbischof Heiner Koch von Berlin hat vor dem sogenannten Familiensonntag das familienpastorale Jahresmotto der deutschen Bischöfe erläutert, nämlich „Familie als Ort der Hoffnung“.
In einem wenige Tage nach der Missbrauchsstudie für das Bistum Passau veröffentlichen Hirtenbrief hat Bischof Stefan Oster SDB betont, es gebe „keinen von uns, der der Erlösung nicht bedürfte“.