„Die konfessionellen Streitereien müssen überwunden werden, damit wir gemeinsam darum ringen, was Gott, was Jesus Christus uns heute sagen will“, betonte Pfeffer.
Die Satzung greife auch in dem Fall, „dass die betreffende Person öffentlich wahrnehmbar Organisationen und Parteien angehört oder unterstützt, die solche Auffassungen vertreten“.
„Dem Papst geht es besser“, sagte Sergio Alfieri. „Er ist wieder bei der Arbeit, er ist aktiv, manchmal muss man ihn zurückhalten. Es geht ihm gut.“
Die Mariensäule geht zurück auf das Jahr 1638, als Kurfürst Maximilian I. für die Verschonung von München und Landshut von den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges danken wollte.
Bischof Bätzing zeigte sich dankbar für Rüfners „Mitdenken, kluges Beraten und Handeln, seine Loyalität zur Kirche und die Offenheit und Wachheit für all die Herausforderungen der Kirche in Deutschland“.
Die Kosten für die Behebung von Beschädigungen, die durch Vandalismus verursacht werden, beliefen sich monatlich auf mehrere tausend Euro, für welche gewöhnlich die Kirche aufkomme.
Eine Krankheit könne dazu führen, so der Pontifex, dass man sich fühlt, als gebe es keine Hoffnung für die Zukunft. „Aber so ist es nicht“, stellte er klar.
Die nächste Bundesregierung täte „gut daran, der Realität ins Auge zu blicken und endlich die notwendigen Weichen für eine familien-, kinder- und frauenfreundliche Politik zu stellen“.
Der langjährige Privatsekretär des polnischen Papstes sagte: „Johannes Paul II. war ein Mystiker und gleichzeitig führte ihn die Mystik zum Dienst. Es war also eine Mystik des Dienstes.“
Der Verband schloss sich einem entsprechenden Vorstoß von Reiner Haseloff an, des CDU-Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt.