Die Kosten für die Behebung von Beschädigungen, die durch Vandalismus verursacht werden, beliefen sich monatlich auf mehrere tausend Euro, für welche gewöhnlich die Kirche aufkomme.
Eine Krankheit könne dazu führen, so der Pontifex, dass man sich fühlt, als gebe es keine Hoffnung für die Zukunft. „Aber so ist es nicht“, stellte er klar.
Die nächste Bundesregierung täte „gut daran, der Realität ins Auge zu blicken und endlich die notwendigen Weichen für eine familien-, kinder- und frauenfreundliche Politik zu stellen“.
Der langjährige Privatsekretär des polnischen Papstes sagte: „Johannes Paul II. war ein Mystiker und gleichzeitig führte ihn die Mystik zum Dienst. Es war also eine Mystik des Dienstes.“
Der Verband schloss sich einem entsprechenden Vorstoß von Reiner Haseloff an, des CDU-Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt.
Das Statistische Bundesamt hielt fest, es lägen „keine Erkenntnisse über die persönlichen Entscheidungsgründe für einen Schwangerschaftsabbruch nach der Beratungsregelung vor“.
Mit Blick auf das Impulspapier sagte Bischof Heiner Wilmer SCJ, es sei „an der Zeit, den Blick zu weiten und Arbeit – als Teil des Menschseins – mit all ihren Dimensionen zu betrachten“.
„Nähren wir unser Verlangen, Jesus zu sehen, und lassen wir uns vor allem von der Barmherzigkeit Gottes finden, der immer auf der Suche nach uns ist.“
„Wenn wir mehr Zeit mit unseren Handys als mit Menschen verbringen, stimmt etwas nicht“, konstatierte der 88-jährige Papst.
„Gedenken wir der Todesopfer! Und seien wir allen von der Katastrophe betroffenen Menschen im Gebet und in solidarischer Hilfe nahe!“