Der „große Feind des Glaubens“ sei „nicht die Intelligenz, nicht die Vernunft, wie manche leider immer wieder zwanghaft behaupten, sondern einfach die Angst“.
Der heilige Josef hat zwei Festtage im liturgischen Kalender. Der erste ist der 19. März – Josef, der Ehemann Marias. Der zweite ist der 1. Mai – Josef, der Arbeiter.
„Wir diskutieren die Themen, natürlich auch das Thema Flucht und Vertreibung, aber nicht mit Vertretern der AfD, weil wir ihnen kein Podium bieten möchten“, sagte Bischof Ulrich Neymeyr.
Kritik übte Marx an der Verwendung des Wortes „Weltkirche“ in innerkirchlichen Debatten, weil er „empirisch nicht gut fassbar“ sei.
„Warum ist man nicht bereit, dann auch offen zu sagen, welche Probleme man sieht, um dann vielleicht doch mit der Kandidatin ins Gespräch zu kommen?“, fragte Klaus Pfeffer.
„Wir reden hier über kein Fußballspiel, wo die einen die Israelfahne und die anderen die Palästinafahne schwenken. Hier sterben Menschen.“
Ackermann selbst ist großen Protestaktionen gegenüber nicht grundsätzlich abgeneigt. So nahm er zu Beginn des Jahres an einer Demonstration „gegen Rechtsextremismus“ teil.
„Jetzt heißt es, die Herausforderungen der ‚Zeitenwende‘ anzupacken“, motivierte das Bistum Augsburg die potenziellen Wähler.
Evangelisierung finde dort statt, „wo die Leute den Eindruck haben, das hat Zukunft. Jugendpastoral kann gelingen, wenn Kirche als Zukunftsprojekt wahrgenommen wird.“
Bischof Leo Nowak hatte die Stiftung „netzwerk leben“ im Jahr 2002 gegründet.