Das Bistum Chur untersucht Berichte über die Weitergabe konsekrierter Hostien an Hunde bei einer Tiersegnung. Die Abklärungen dauern wohl bis Januar an.
Nach seiner Krebserkrankung und der damit verbundenen Rehabilitation feiert der Fuldaer Bischof Michael Gerber zu Weihnachten erstmals wieder öffentliche Messen.
Papst Leo XIV. hat am Mittwochnachmittag ein Telefongespräch mit dem Präsidenten des Staates Israel, Jitzchak Herzog, geführt, das von aktuellen internationalen Ereignissen geprägt war.
Der Bundesverband Lebensrecht hat die Entschließung des Europäischen Parlaments zur Abtrteiungs-Bürgerinitiative „My Voice, My Choice“ kritisiert.
Der Beauftragte der Bundesregierung für Religionsfreiheit, Thomas Rachel, setzt sich dafür ein, „dass die Dimension von Religion in der Außenpolitik mitgedacht und in diesem Sinne mitgestaltet wird“.
In seiner Botschaft zum Weltfriedenstag, den die Kirche am Neujahrstag begeht, hat Papst Leo XIV. über den Weg „zu einem ‚unbewaffneten und entwaffnenden‘ Frieden“ geschrieben.
Der Bamberger Erzbischof Herwig Gössl hat betont, Glaubwürdigkeit bedeute: „Leben und Verkündigung müssen zusammenpassen.“
Der Speyerer Dom hat eine Erbschaft in Höhe von über einer Million Euro erhalten. Das Geld soll für die Sanierung der Osttürme des Doms benutzt werden.
Papst Leo XIV. wird wohl Bischof Ronald Hicks von der Diözese Joliet in Illinois zum nächsten Erzbischof von New York machen.
Papst Leo XIV. hat das Engagement der Ordensfrauen gelobt, die „dazu beitragen, das Vertrauen wiederzubeleben“ und „das Volk Gottes mit Mitgefühl und freudiger Beharrlichkeit zu begleiten“.
Eine Pfarrei im Bistum Münster will mit einem Investor neu bauen und die entsprechenden Räumlichkeiten dann „langfristig“ anmieten.
Papst Leo XIV. hat bei der Generalaudienz am Mittwochmorgen auf dem Petersplatz erklärt, wie mit der modernen Ruhelosigkeit umzugehen ist.
Beim außerordentlichen Konsistorium im Januar stehen zwei Texte von Papst Franziskus, die Synodalität und die Liturgie auf der Tagesordnung, wie aus einem italienischen Zeitungsbericht hervorgeht.
In Jaén hat die katholische Kirche 124 Opfer des Spanischen Bürgerkriegs seliggesprochen. Sie starben zwischen 1936 und 1939 aus Hass auf den Glauben.
In Notre-Dame de Paris wurden 50 französische Opfer des nationalsozialistischen Zwangsarbeitsdienstes von Kardinal Jean-Claude Hollerich SJ seliggesprochen.
Die katholischen Bischöfe von Asien haben dazu aufgerufen, Künstliche Intelligenz (KI) als „neue pastorale Herausforderung“ anzunehmen, „die Weisheit, Wachsamkeit und Hoffnung erfordert“.
Papst Leo XIV. hat der costaricanischen Künstlerin Paula Sáenz Soto für ihr Geschenk einer pro-life-Krippe gedankt. Die Krippe zeigt eine Figur der schwangeren Jungfrau Maria.
Erzbischof Heiner Koch von Berlin hat vor dem sogenannten Familiensonntag das familienpastorale Jahresmotto der deutschen Bischöfe erläutert, nämlich „Familie als Ort der Hoffnung“.
In einem wenige Tage nach der Missbrauchsstudie für das Bistum Passau veröffentlichen Hirtenbrief hat Bischof Stefan Oster SDB betont, es gebe „keinen von uns, der der Erlösung nicht bedürfte“.
Das Bistum Aachen hat eine Liste der Namen von – teils mutmaßlichen – Missbrauchstätern stillschweigend von seiner Webseite entfernt.