Die erste Auslandsreise Leos XIV. könnte Algerien und die Türkei verbinden.
Bei einem bewaffneten Angriff auf das Kleine Priesterseminar „Unbefleckte Empfängnis“ der Diözese Auchi im Süden Nigerias wurden am Abend des 10. Juli drei Seminaristen entführt und ein Sicherheitsbeamter getötet.
In seiner Predigt betonte der Pontifex die universelle Geschwisterlichkeit in Christus und würdigte den Dienst der italienischen Polizei.
Jacob Rees-Mogg zeigte sich im Spectator optimistisch über die Zukunft der traditionellen lateinischen Messe unter Papst Leo XIV. und kritisierte frühere Einschränkungen durch liberale Kirchenvertreter.
Wie die Lehren des heiligen Bonaventura als Wegweiser für die katholische Kirche in Zeiten von Verwirrung und Skandalen dienen können.
Seit Jahrhunderten fasziniert eine geheimnisvolle Linie Christen und Pilger.
Im Jahr 2024 wurden bundesweit lediglich 29 Männer zum Priester geweiht.
Papst Leo XIV. plant offenbar die Ernennung eines neuen Präfekten.
„Diese Hoffnung entspringt dem Evangelium, dem Glauben.“
Mehr als 2.000 Männer – Väter, Ehemänner und Männer mit dem Wunsch, Vater zu werden – nahmen teil.
Ihre Botschaft ist aktuell: Den Glauben leben – auch gegen den Strom.
Ein Nutzer habe Sanchez fälschlich vorgeworfen, rassistische und transfeindliche Äußerungen gemacht zu haben.
Seit mehreren Tagen wird das kleine Dorf von israelischen Siedlern angegriffen.
Auf der windumtosten Insel Selja, den Ruinen des ersten Klosters Norwegens, erwacht ein alter benediktinischer Traum
Der Auftritt des neuen Papstes an diesem historischen Ort wurde von Gläubigen aus vielen Ländern begleitet.
Der Theologe Dieter Hattrup argumentiert, dass Heisenbergs Unschärferelation das materialistische Weltbild aufbricht und Raum für eine Rückkehr zu Gott schafft. Er sieht die Wurzeln des modernen Atheismus in der mechanistischen Physik der Neuzeit, die mit ihrer deterministischen Weltsicht eine Abkehr vom Glauben förderte.
"Die CEF hat mit Entsetzen die Aussagen von zwölf weiteren Opfern des Abbé Pierre erhalten".
Besonders relevant war Medinas Bewertung des formellen Austrittsakts bei der Behörde. Sie wertete diesen nicht zwangsläufig als feindlichen, öffentlich wahrnehmbaren Akt gegenüber der Kirche.
Allein in Libanon nehmen 43.000 Kinder an Feriencamps und anderen Aktivitäten teil, in Syrien sind es knapp 26.000.
Zur bisherigen Bilanz des Heiligen Jahres sagte er: „Bis heute sind etwa elf Millionen Pilger nach Rom gekommen, um das Jubiläumsjahr zu feiern.“