Zwei Minderjährige hätten auf die Hausfassade geschossen und versucht, ein Kreuz durch islamistische Parolen zu ersetzen, hieß es.
„Papst Franziskus spricht manchmal nur eine halbe Minute, an manchen Tagen mehr. Aber für die Kinder ist er zu einer Art ‚Großvater‘ geworden, weil sie wissen, dass er anrufen wird.“
Laut einer Quelle, die aus Sicherheitsgründen anonym bleiben möchte, hätten die neuen Machthaber betont: „Wir sind gekommen, um alles besser zu hinterlassen, als es war.“
Er fordere gerade die Christen in Deutschland auf, „nicht nur den Politikern nachzuplappern, sondern auf das zu hören, was Christus gesagt hat“.
„Der Höhepunkt des Krieges liegt hinter uns. Ich habe den Eindruck, dass es in den kommenden Wochen oder Monaten einen Kompromiss geben wird.“
„Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, dass die Religionsfreiheit in Zeiten der Instabilität in der Region stark eingeschränkt werden kann.“
„Es gibt kein wirkliches Leben mehr im Land“, stellen die Bischöfe in dem Brief fest.
In Deutschland hatten sich dieses Jahr 218 teilnehmende Pfarreien registriert.
Die örtlichen Kirchengemeinden sind für Schutzsuchende geöffnet, auch wenn sie dies zu einem potenziellen Angriffsziel macht.
Aus erster Hand konnte bei der Pressekonferenz Bischof Gerald Mamman Musa aus Katsina im Nordwesten Nigerias berichten.