Kardinal Koch sieht im Papstbesuch in Türkei und Libanon neuen Schwung für die Ökumene, warnt jedoch, dass bis 2033 zentrale Fragen zur kirchlichen Einheit offen bleiben.
Der 79-jährige Kardinal musste Berichten zufolge eine Leibesvisitation über sich ergehen lassen.
Im Wiener Künstlerhaus sorgt eine als blasphemisch kritisierte Ausstellung mit provokanten Darstellungen für öffentliche Empörung und wachsenden Protest.
Das Gericht erklärte, das kommunistische Parteiprogramm vertrete ideologische Prinzipien totalitärer Regime.
Australien führt als erstes Land ein Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige ein. Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube riskieren Millionenstrafen.
Erzbischof D'Cruze besorgt nach Drohungen gegen zwei renommierte katholische Schulen vor Weihnachten.
Laut ZdK-Vize Thomas Söding wäre es „eine böse Überraschung“, wenn die nötige Zweidrittelmehrheit für die Synodalkonferenz bei der Abstimmung der DBK im Frühjahr nicht zustande käme.
Am 21. November hatten bislang nicht identifizierte Täter Angaben des Bundesstaates Niger zufolge 303 Schülerinnen und Schüler sowie 12 Lehrkräfte einer katholischen Schule entführt.
Bernhard Meuser von der Initiative Neuer Anfang warnt vor einer historischen Kirchenkrise und kritisiert die Entwicklungen des Synodalen Wegs.
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte hat die Lebensschützerin Cornelia Kaminski betont, „dass Menschenrechte unteilbar sind“.
Eine „unzureichend entwickelte Theologie des Diakonats“ hat der Freiburger Dogmatiker Helmut Hoping – selbst Diakon – beklagt.
Papst Leo XIV. hat technologische Versprechen zur unbegrenzten Verlängerung der menschlichen Existenz abgelehnt, wie sie der „Transhumanismus“ macht.
Die europäischen Bischöfen haben die faktische Anerkennung der sogenannten Homo-„Ehe“ – per Gerichtsurteil – in allen EU-Mitgliedsstaaten scharf verurteilt.
Die Internationale Marianische Vereinigung legt eine kritische Stellungnahme über den Vatikan-Text zu einigen Marientiteln vor und verlangt Klärungen zu Miterlösung und Gnadenvermittlung.
Die Krippe auf dem Petersplatz wird in diesem Jahr monumentale Ausmaße annehmen. Sie ist 17 Meter lang, 12 Meter breit und 7,7 Meter hoch.
Die EU hat mehrere Projektanträge der Föderation katholischer Familienverbände in Europa (FAFCE) abgelehnt.
Mit dem Begriff „Unsinn“ hat Bischof Peter Kohlgraf von Mainz die deutschen Bischöfe gegen die Kritik verteidigt, sie seien nicht katholisch.
Einer der bedeutendsten Momente des römischen Jahres ist die Hommage, die der Papst jedes Jahr am 8. Dezember der Unbefleckten Empfängnis auf der Piazza di Spagna zollt.
Kardinal Walter Kasper zufolge haben alle Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils „das Gesicht der Kirche, vor allem in der Liturgie, verändert“.
Erzbischof Georg Gänswein hat in einem Interview vor Bischöfen gewarnt, die von der katholischen Lehre abweichen. Ein Bischof habe seine Herde „im Namen der Kirche“ zu führen.