Mit einem neuen Apostolischen Schreiben, „In unitate fidei“, will Papst Leo XIV. „die ganze Kirche zu neuem Schwung beim Bekenntnis des Glaubens ermutigen“.
Innerhalb des Heiligen Jahres 2025 beging Papst Leo am Sonntag das Jubiläum der Chöre und Chorsänger.
Der Besuch von Papst Leo XIV. im Libanon findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem das Land aufgrund einer neuen Welle israelischer Bombenangriffe in einer sehr prekären Lage ist.
Der Synodale Weg in Deutschland wird verstetigt: Die Satzung der Synodalkonferenz wurde von den Mitgliedern des Synodalen Ausschusses am Samstag beschlossen.
Der Dom St. Peter in Worms ist als Zeichen der Solidarität mit bedrängten und verfolgten Christen rot angestrahlt worden. Hintergrund war der „Red Wednesday“ von „Kirche in Not“.
Bei der Jubiläums-Fachtagung zum Ersten Konzil von Nizäa in der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) hielt auch ein orthodoxer Theologe einen wichtigen Vortrag.
Für den Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück ist das Nizäa-Jubiläum „ein ökumenisches Ereignis allerersten Ranges“, wie er bei einer KHKT-Tagung sagte.
Birgit Mock, eine von vier ZdK-Vizepräsidenten, hat kurz vor Beginn der nächsten Sitzung des Syndalen Ausschusses betont, „der Synodale Weg in Deutschland ist kein Sonderweg“.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat bekräftigt, die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) sei ein „Investment in die Zukunft der Kirche in Deutschland“.
Angesichts eines starken Anstiegs antichristlicher Übergriffe in Europa fordern die EU-Bischöfe die Ernennung eines eigenen Koordinators gegen Christenfeindlichkeit.
Ein nigerianischer Bischof hat mit Blick auf die Verfolgungen in seinem Land betont: „Sowohl Christen als auch Muslime werden getötet. Aber es sind nicht Christen, die Muslime töten.“
Weihbischof Graf betonte, mit dem „Red Wednesday“ werde deutlich, dass „das Gebet uns auch zum Handeln bewegen“ müsse.
Weihbischof Mutsaerts widerspricht der vatikanischen Note zum Marientitel „Miterlöserin“ und verteidigt dessen theologische Tradition mit historischen Belegen.
„Wenn ich sage ‚Jesus ist Gott‘ – ist das korrekt?“ – Der Alttestamentler Dieter Böhler SJ ordnet bei einer Tagung an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie das Erste Konzil von Nizäa ein.
Die letzten fünf verbliebenen Benediktinerinnen werden im Sommer 2026 ihre Abtei St. Gallenberg auf der Glattburg aufgeben, die etwa eine halbe Autostunde vom Bodensee entfernt liegt.
Ex-Bischof Dominique Rey spricht nach seinem vom Vatikan geforderten Rücktritt über missionarische Zukunft, kirchliche Spannungen, persönliche Prüfungen und neues pastorales Wirken in Paris.
Abt Nikodemus Schnabel OSB hat erklärt, die Religionsfreiheit werde „gerade in Deutschland“ nur „als eine Art sekundäres Menschenrecht angesehen“.
Der beliebte norwegische Bischof Erik Varden OCSO hat „eine tektonische Bewegung“ in Skandinavien verortet, wonach „bei uns die Säkularisierung jetzt zu Ende ist“.
Papst Leo XIV. ist am Donnerstag nach Assisi gereist, um sich mit den italienischen Bischöfen zu treffen und den heiligen Franziskus zu ehren. Dann reiste er nach Montefalco weiter.
Der Bundesverband Lebensrecht hat als Dachverband zahlreicher Lebensschutz-Organisationen die „Verherrlichung“ des assistieren Suizids der 89-jährigen Kessler-Zwillinge verurteilt.