„Ich kann als Bischof sagen, unsere Jugendlichen sind gut erzogen“, betonte er. „Also ich meine auch im christlichen Sinne, die haben eine gute Katechese hinter sich.“
„Für uns ist es besonders wichtig, weil wir Diaspora sind“, sagte Bischof Clemens Pickel.
Seine Ausreden beim Nuntius, um die Bischofswürde abzulehnen – „Zu jung!“ „Kein akademischer Grad!“ „Nicht einmal ein richtiges Pfarrexamen!“ – hätten nicht geholfen.
Mit der Audienz bei Papst Franziskus hat der Ad-limina-Besuch der Bischöfe der Bischofskonferenz der Russischen Föderation begonnen. Mit dabei: Bischof Clemens Pickel.