Mit dem Ostersonntag hat die Osterzeit begonnen. Dieser 50-tägige Zeitraum, der nun bis Pfingsten dauert, ist der längste der geprägten Zeiten im liturgischen Jahr.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz kennen viele Katholiken den schönen Brauch noch nicht – doch haben sie dazu heute Abend Gelegenheit.
Am Abend vor Allerheiligen – All Hallows' Eve – wird gerne gegruselt, verkleidet, genascht. Aber so wie Weihnachten zum Konsum-Event verkommt, wenn man dabei die Geburt Christi ignoriert, so kann umgekehrt Halloween eine wunderbare Gelegenheit sein, an dessen Wurzeln zu erinnern, seinen christlichen Grund zu feiern: Die Heiligen.
Es sei wichtig, die Traditionen neu zu erschließen.
Der Advent ist eine Zeit voll schöner, alter und einzigartiger Traditionen des Christentums; voller Bräuche, die Eltern mit ihren Kindern in der Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest teilen können. Dabei helfen diese Tipps.
In ganz Polen gab es 2.500 Mini-Prozessionen der Drei Könige, um das Dreikönigsfest zu feiern. Im vergangenen Jahr nahmen 1.300.000 Polen an diesen Prozessionen teil. Wie in den Vorjahren begrüßte Papst Franziskus die Teilnehmer der diesjährigen Prozessionen.
Weihnachten ist das Hochfest der Geburt Jesu, des um unseres Heiles willen menschgewordenen Gottes.
Zum Hochfest der Erscheinung des Herrn am heutigen 6. Januar hat Papst Franziskus das Brauchtum in Europa gewürdigt.
Der Palmsonntag steht kurz bevor. Dann werden Katholiken auf der ganzen Welt mit Palmblättern in die Kirche gehen. Manche werden sie in aufwendige, kleine Kreuze falten. Kinder werden sich damit gegenseitig pieken. Man kann aber sicher sagen, dass die meisten nicht wissen, woher die Palmen kommen.
Statt Salz der Erde ist die Botschaft von Weihnachten Zuckerguss geworden. Der Mensch feiert den Menschen! Santa Claus schlägt den Takt und grölt ein wonniges "Hohohoho!"
Eine Statue von Papst Franziskus und eine weitere des emeritierten Papstes Benedikt XVI. sind Teil der Sammlung des größten Krippenmuseums der Welt.
Eine katholische Schule in der nordspanischen Provinz Lleida hat seine Feier der lebenden Krippe, die traditionell an Weihnachten stattfindet, abgesagt mit der Begründung, dass "unsere Leute im Gefängnis sind" und man deshalb "nichts zu feiern" habe.
Weder die Kontroversen um "Amoris Laetitia" noch Großveranstaltungen im Vatikan konnten da mithalten: Eine der meistgelesenen Geschichten der vergangenen Wochen war die Geschichte von Sankt Bonifatius, und wie dieser den Deutschen den Weihnachtsbaum brachte.