Als die Kirche ihn zum Symbol für das unauflösliche Band der Ehe machte, bekam der Ring am Finger eine andere und tiefere Bedeutung, als er in der heidnischen Antike hatte - egal ob aus Eisen, Silber oder Gold.
Eine neue Studie des Zusammenhangs zwischen Religion und ehelichem Glück hat ergeben, dass Frauen, die in einer hochreligiösen, traditionellen Ehe leben, am ehesten glücklich verheiratet und auch mit ihrer Beziehung sexuell zufrieden sind.
"Ich persönlich bleibe dabei, dass die Ehe einfach eine dauerhafte Beziehung von einem Mann und einer Frau ist, die offen ist für neues Leben", so Schönborn.