Im Vatikan sind nach neuesten Angaben insgesamt sechs Personen mit dem Coronavirus infiziert worden.
Kurz nach Sonnenuntergang am heutigen Freitag hat Papst Franziskus über einen menschenleeren, verregneten Petersplatz einen außerordentlichen Segen Urbi et Orbi gespendet.
Christen in Indien haben vor den Auswirkungen gewarnt, die die angeordnete Ausgangssperre zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus auf die ärmste Bevölkerung Indiens haben wird
Einen besonderen Segen spendet Papst Franziskus heute der Stadt und dem Weltkreis. Der Segen Urbi et Orbi wird sonst nur an Weihnachten und zu Ostern gespendet.
Die Pandemie hat Afrika längst erreicht, aber das Ausmaß der Infektionen mit dem Coronavirus ist noch nicht absehbar – und könnte schnell in Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo für Chaos und sogar Hungersnöte sorgen.
Im Kampf gegen die Ausbreitung des neuen Coronavirus haben die israelischen Behörden am Mittwoch die Schließung der Grabeskirche angeordnet.
Papst Franziskus hat am heutigen Donnerstag für alle gebetet, die wegen des Coronavirus-Ausbruchs Angst vor der Zukunft haben, und den Herrn um Hilfe gebeten, diese Sorgen zu ertragen.
Das Kruzifix, das Rom vor der Pest bewahrt haben soll, und vor dem Papst Franziskus am vergangenen Sonntag für ein Ende dee Coronavirus-Pandemie gebetet hat, ist von seinem Platz über dem Altar einer römischen Kirche abgenommen und in den Vatikan gebracht worden.
In einer feierlichen Zeremonie wurden gestern vierundzwanzig Länder – darunter neun europäische – am Heiligtum Unserer Lieben Frau von Fatima dem Heiligsten Herzen Jesu und dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht.
Angesichts der Quarantäne, die viele aufgrund der Coronavirus-Pandemie zum Daheimbleiben zwingt, haben die Priester ihr Volk nicht allein gelassen.
Der Schutz des Lebens ist jedoch für die Katholische Kirche keine Ideologie, sondern klipp und klare "Realität": Das hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch in seiner Generalaudienz betont.
Die Coronavirus-Pandemie hat auch Venezuela im Griff: Das Land hat seine Grenzen geschlossen und befindet sich seit dem 16. März in offizieller Quarantäne.
Gleich mehrere europäische Länder und ein bayerisches Bistum werden angesichts der Coronavirus-Pandemie am heutigen Hochfest der Muttergottes geweiht.
Er gab sein Beatmungsgerät einem jüngeren Mann – und starb wenig später an COVID-19: Ein Priester namens Giuseppe Berardelli hat mit seiner Geste der Nächstenliebe in Italien und auf der ganzen Welt die Menschen bewegt.
Papst Franziskus hat am heutigen Dienstag vor dem Gift der Verbitterung gewarnt.
Die Vatikanischen Museen haben sieben virtuelle Rundgänge organisiert, um die Meisterwerke dieses Museums, das zu den meistbesuchten Museen der Welt gehört, vom eigenen Sofa aus genießen zu können
Am kommenden Mittwoch – zu dem Papst Franziskus zum Gebetssturm aufgerufen hat – können alle Nationen dieser Welt dem Heiligsten Herzen Jesu und dem Unbefleckten Herzen Mariens in einer Liturgie geweiht werden, die am Heiligtum Unserer Lieben Frau von Fatima gefeiert wird.
Allein in der vergangenen Woche starben in Italien mehr als 3.000 Menschen an den Folgen des Coronavirus. Unter den Todesopfern der Lungenkrankheit COVID-19 des vergangenen Monats sind mindestens 60 Priester, so örtliche Medien.
Der Vatikan hat am heutigen Montag mitgeteilt, dass die geplante Reise von Papst Franziskus nach Malta am 31. Mai verschoben wird. Ein neues Datum steht noch nicht fest. Die eintägige Reise auf die Inseln Malta und Gozo war die einzige internationale Reise, die offiziell im Kalender des Papstes für 2020 vorgesehen ist.
Papst Franziskus hat am heutigen Montag die Frühmesse für alle Menschen gefeiert, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie in wirtschaftliche Not geraten sind.