Video: Der Haushalt des Erzbistums München und Freising

Die Frauenkirche in München, gesehen vom "Alten Peter", der Pfarrkirche St. Peter.
Diliff via Wikimedia (CC BY 2.5)

Mehr Transparenz in der Verantwortung: Das über 1.000 Jahre alte Erzbistum München und Freising ist traditionell eines der größten und wichtigsten im deutschsprachigen Raum.

Rund 1.700 Gottesdienste werden nach eigenen Angaben durchschnittlich pro Woche in den 748 Pfarreien der Erzdiözese gefeiert und von rund 173.000 Gläubigen besucht. Etwa 14.200 Menschen empfangen jährlich die Taufe.

Erstmals hat München und Freising nun sein Vermögen und seine Finanzmittel in einer Bilanz vollständig erfasst und vorgelegt. 

Das Erzbistum entspricht damit den neuen Vorgaben des deutschen Handelsgesetzbuches (HGB).

Gleichzeitig wurden große Teile des Vermögens enger an konkrete Aufgaben der Kirche dauerhaft gebunden: So wird sicher gestellt, dass konkret christliche Aufgaben als Kirche erfüllbar sind und bleiben, wie Generalvikar Peter Beer gegenüber dem dem katholischen Medienhaus Sankt Michaelsbund erklärte – von Kirchenstiftungen über Kindergärten bis hin zu Hilfsprojekten zur Integration und Unterbringung von Flüchtlingen. 

Weitere Informationen und den gesamten Haushalt finden Sie hier.