Papst Franziskus trauert über tödliches Zugunglück in Italien

Papst Franziskus.
CNA/Alexey Gotovskiy

Trauer und Gebet: Nach dem Zugunglück in der süditalienischen Region Puglia hat sich Papst Franziskus über Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin an die Öffentlichkeit gewandt.

"Seine Heiligkeit Papst Franziskus drückt seine tiefstes Mitgefühl und Teilnahme an der Trauer aus, die so viele Familien betrifft", schrieb Kardinal Parolin im Auftrag des Pontifex.

Der Papst bete für die Opfer, die tragisch umgekommen seien, und für eine schnelle Gesundung der Verletzten – er vertraue alle, die von der dramatischen Trauer betroffen seien, dem mütterlichen Schutz der Jungfrau Maria an, und sende ihnen den Trost seines Apostolischen Segens.

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Dutzende Menschen wurden – zum Teil schwer – verletzt und mindestens 20 Personen starben bei dem Aufprall zweier Züge, die offenbar auf dem gleichen Gleis unterwegs waren. 

Die Ursache des Unglücks wird zur Stunde noch untersucht; die Bergungsarbeiten dauern an.