Das Elterngeld sei im Jahr 2007 eingeführt worden, um ein Lohnersatz-Instrument für mehr gleichberechtigte Kindererziehung aus allen Gesellschaftsschichten zu entwickeln.
Heute ist in Rom das X. Weltfamilientreffen zu Ende gegangen. Mit dem gemeinsamen Angelusgebet auf dem Petersplatz beendete Papst Franziskus endete das fünftägige Event, das am Donnerstag begonnen hatte.
Das XI. Weltfamilientreffen wird im Jahr 2028 erneut in Rom stattfinden. Das gab Kardinal Kevin Farrell am vorletzten Tag des X. Weltfamilientreffens gegen Ende der Heiligen Messe am heutigen Samstagabend bekannt. Davor soll es bereits im Jahr 2025 ein "Jubeljahr der Familien" geben, bei dem es – ähnlich wie beim Familientreffen – auch die Möglichkeit für Familien geben soll, den Papst zu treffen.
Papst Franziskus hat am Samstagabend Familien dazu aufgerufen, die Berufung zur Familie zu leben und den Kindern dabei zu helfen, ihre eigene Berufung zu finden. In seiner Predigt am vorletzten Tag des Weltfamilientreffens ermahnte der Pontifex am Samstagabend auf dem Petersplatz die Eltern, ihre Kinder nicht zu sehr zu verhätscheln. Hauptzeleberant der Heiligen Messe war allerdings nicht der Papst selbst, sondern Kardinal Kevin Farrelll, der das Dikasterium für die Laien, die Familien und das Leben leitet und für die Organisation des Weltfamilientreffens zuständig ist.
Die Lebensrechtsbewegung hat seit Kurzem ein gemeinsames Erkennungsmerkmal: Die Pro-Life-Flagge. Möglich gemacht hat dies das internationale "Pro-Life Flag Project". Über das Aussehen der Flagge wurde in einem öffentlichen Design-Wettbewerb und per Abstimmung entschieden, alle Lebensschützer weltweit wurde dabei die Möglichkeit gegeben, sich an der Entscheidung zu beteiligen.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Erziehungskonzepte gegen die eigene Intuition
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Das Potenzial der Kinder entwickeln
Eine ältere Dame spricht mich erstaunt an. Sie hat meine Töchter und mich beim Einkaufen beobachtet.
Die Regierung Ontarios hat einen der restriktivsten Gesetzesentwürfe seiner Geschichte verabschiedet – dank der Liberalen Partei Kanadas, der Partei des Premierministers Justin Trudeau. Es handelt sich um den Gesetzesentwurf 89, den viele Gruppen, die die Familie unterstützen, als "totalitär" bezeichnen.
Eine besondere Bitte hat Papst Franziskus an alleinerziehende Eltern in seinem Interview mit dem Sender ESNE geäußert.
Papst Franziskus hat betont, wie wichtig es ist, jeden Tag gemeinsam das Familienleben zu gestalten und die Eltern ermutigt, mit ihrem Kindern „Zeit zu verlieren“.