Der Advent ist die Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, der Feier der Geburt Jesu Christi. Um diese wichtige Phase gut und richtig zu leben, hat der Vatikan eine Reihe von Empfehlungen veröffentlicht.
Sr. Miriam Esther möchte gemäß ihrem ersten Gelübde als Passionistin eine treue Braut des gekreuzigten und verherrlichten Jesus sein
Auf dem Friedhof der Kartause des heiligen Hugo in Parkminster befinden sich zwei Gräber von gebürtigen Deutschen. Darunter eine beinahe schillernde Persönlichkeit:
Papst Franziskus hat an diesem Mittwoch die Menschen ermutigt, die kontemplative Dimension des Daseins als Mensch wahrzunehmen, sowohl im Gebet als auch im alltäglichen Leben.
Wir sehen heute, vor allem im alten Europa, wie ein Kloster nach dem anderen geschlossen wird. Fast immer liegt den vielen Klosterschließungen zugrunde, dass es am Nachwuchs fehlt. Viel zu wenige, oder keine Postulanten und Postulantinnen treten ein, um ein klösterliches Leben in Gemeinschaft zu führen. Dass es aber auch anders sein kann, dass sogar Klöster gegründet und neu gebaut werden, soll am Beispiel von zwei Trappistinnen-Klöstern gezeigt werden.
Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, sich von der Mondfahrt inspirieren zu lassen, sich gegen Ungerechtigkeiten einzubringen.
Das betrachtende Gebet bedeutet "sich erinnern". Sich daran zu erinnern, was Gott getan hat - und nicht zu vergessen, was er uns Gutes getan hat.
Papst Franziskus hat Christen ermuntert, beim Betrachten des Kruzifixes ein Vaterunser für jede der fünf Wunden Christi zu beten.
Die Begegnung mit den Ordensfrauen war der Auftakt des letzten Tages der Südamerika-Reise des Pontifex, die nach Chile und Peru ging. Am heutigen Sonntag abend Ortszeit fliegt der Papst zurück nach Rom.
"Beten heißt verweilen bei einem Freund." Teil I der Reflektion über das Beten des Christen.
Gott allein! – So lautet der Titel eines neuen Buches über die Spiritualität der Kartäuser.