Neueste Nachrichten: Trappistinnen

Ehemalige Gebäude der Abtei Maria Frieden in Dahlem (bis zum Umzug 2021) / A.Savin / Wikipedia

Altäbtissin der Trappistinnen von Maria Frieden im Alter von 95 Jahren gestorben

6. Februar 2024

Von Hans Jakob Bürger

Sr. M. Gabriele Visser OCSO war von 1993 bis 2003 Äbtissin. Sie war auch die letzte Schwester von Maria Frieden, die zu den Gründerinnen zählte.

Dom Bernardus Peeters  / Bistum Roermond / Twitter

Trappisten-Abt schreibt Brief über die Krise in seinem Orden

3. September 2022

Von Hans Jakob Bürger

Zur Krise gehörten etwa das hohe Durchschnittsalter und die wenigen Eintritte, was zur Schließung vieler Klöster führt, so der Generalabt.

Trappistinnen beim Falten von Umzugskartons / Trappistinnen von Maria Frieden

Das neue Kloster Maria Frieden in Steinfeld

6. August 2022

Von Hans Jakob Bürger

„Am 22.6. verließen wir unser geliebtes Kloster in Dahlem, um fortan im ehemaligen Kloster der Benediktinerinnen in Steinfeld zu beten, zu leben und zu arbeiten.“

Schwester Hildegard Otte / OCSO

Diese Trappistin lebte fast 64 Jahre wie eine "stille Blume"

10. März 2022

Am 1. Fastensonntag, den 6.3.2022, ging in der Abtei Maria Frieden Schwester Hildegard (Elisabeth Otte) in ihrem 89. Lebensjahr heim zum Herrn. Am Mittwoch, den 9. März wurde sie nach dem Requiem in der Klosterkirche der Erde von Maria Frieden übergeben.

Trauerkerzen / blickpixel / Pixabay (CC0)

Zum Abschied von Sr. M. Ludmila Slivova, Trappistin von Maria Frieden

3. Januar 2022

Von Hans Jakob Bürger

„Sie war von Natur aus eine große Gottsucherin, ein stilles, tiefes Wasser, wie weicher Ton in Gottes Hand. Es gelang ihr, sich immer bescheiden im Hintergrund zu halten und still ihre Arbeit zu tun.“

Pforte der Abtei von Chambarand / Pethrus / Wikimeda (CC BY-SA 4.0)

Niedergang und Neubeginn im Orden der Trappisten

7. September 2020

Von Hans Jakob Bürger

Wir sehen heute, vor allem im alten Europa, wie ein Kloster nach dem anderen geschlossen wird. Fast immer liegt den vielen Klosterschließungen zugrunde, dass es am Nachwuchs fehlt. Viel zu wenige, oder keine Postulanten und Postulantinnen treten ein, um ein klösterliches Leben in Gemeinschaft zu führen. Dass es aber auch anders sein kann, dass sogar Klöster gegründet und neu gebaut werden, soll am Beispiel von zwei Trappistinnen-Klöstern gezeigt werden.