Papst Franziskus hat den Willen bekundet, weiter gegen den sexuellen Missbrauch von Ordensfrauen vorzugehen.
Das hat Papst Franziskus auf der "fliegenden Pressekonferenz" auf dem Rückweg nach Rom gesagt.
In einem Exklusivbericht der "Associated Press" behauptet der ehemalige Generalvikar des argentinischen Bischofs Gustavo Oscar Zanchetta, der Vatikan sei bereits 2015 über Vorwürfe sexuellen Fehlverhaltens Zanchettas informiert worden
Durch "Homöopathisierung des Anspruchs des Evangeliums" kein geistliches Wachstum, warnt bayerischer Oberhirte.
Trotz hartnäckiger und anhaltender Kritik: Kardinal Donald Wuerl ist es in den vergangenen sechs Monaten gelungen, sich über Wasser zu halten. Weitergehen wird es so jedoch nicht.
Der Vatikan hat bestätigt, dass wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch und Fehlverhaltens gegen einen argentinischen Bischof ermittelt wird, der im Jahr 2017 unter Angabe gesundheitlicher Gründen plötzlich zurücktrat und eine führende Stelle in der Kurienverwaltung bekam.
Welchen Weg muss die Kirche in Zukunft gehen? In seiner Predigt zum Jahresabschluss hat Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg dargelegt, wie die Kirche in Deutschland ihre durch die Kirchenkrise erschütterte Glaubwürdigkeit wiedergewinnen kann
Kardinal Rainer Maria Woelki hat der Behauptung des Bischofs von Hildesheim widersprochen, dass der Machtmissbrauch in der "DNA der Kirche" stecke.
Die Kirchenkrise hat erwartungsgemäß die heutige Weihnachtsansprache von Papst Franziskus an die Kurie bestimmt.
Es geht um mehr als Meinungsfreiheit: Das Verfahren gegen den australischen Kardinal wirft bislang mehr Fragen auf, als es beantwortet
Die Staatsanwaltschaft von Illinois hat einen Ermittlungsbericht über Fälle sexuellen Missbrauchs durch katholische Geistliche in den sechs Bistümern des Staates veröffentlicht.
Papst Franziskus hat den Rücktritt von Weihbischof Alexander Salazar aus Los Angeles angeommen, nachdem das Erzbistum Los Angeles Vorwürfe von Fehlverhalten gegenüber einem Minderjährigen durch den Geistlichen als "glaubwürdig" eingestuft hat.
Bischof Franz-Josef Bode bereut sein Vorgehen im Fall eines als "Pfarrer H." bekannten Priesters seiner Diözese, der mehrere Jugendliche sexuell missbraucht haben soll.
Die Organisatoren der Februar-Sitzung des Vatikans zum Thema sexueller Missbrauch haben einen Brief an die teilnehmenden Bischöfe geschickt, in dem sie diese auffordern, sich vor dem Krisengipfel mit Missbrauchsopfern zu treffen.
Nach den bayerischen Bistümern Würzburg und Augsburg hat nun auch das Erzbistum Hamburg seine Akten über Missbrauchsvorwürfe an die Justiz übergeben.
Die Bistümer Würzburg und Augsburg wollen Akten über Missbrauchsvorwürfe den bayerischen Justizbehörden übergeben.
Erst nachdem sie von kirchlicher Seite mehrfach ignoriert wurde, sei sie zur Polizei gegangen: Das hat die Ordensfrau betont, die nach eigenen Angaben jahrelang von einem indischen Bischof vergewaltigt wurde.
Der ehemalige Erzbischof von Adelaide, Philip Wilson, ist wieder ein freier Mann: Der wegen Vertuschung verurteilte Oberhirte hat im Berufungsverfahren gegen seine bahnbrechende Verurteilung einen Sieg vor Gericht errungen.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat die Kritik des Jesuitenpaters Klaus Mertes über seine Aussagen zur Rolle von Homosexualität in der Kirchenkrise von sich gewiesen. Mertes hatte diese unter anderem als falsch und "unglaublich dreist" bezeichnet.
Das Krisentreffen zu den Missbrauch- und Vertuschungsskandalen der Kirche im kommenden Februar ist synodal geprägt: Das hat Pater Hans Zollner SJ betont, der das vierköpfige Planungsgremium des Treffens koordiniert, das vom 21. bis 24. Februar 2019 stattfindet.