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Umfrage vor Aschermittwoch zeigt: Mehrheit der Deutschen übt eine Zeit lang Verzicht

Symbolbild: Fasten bei Wasser und Brot

Vor Beginn der Fastenzeit hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Krankenkasse DAK-Gesundheit ergeben, dass im vergangenen Jahr etwa "zwei Drittel der Deutschen mindestens einmal für begrenzte Zeit Verzicht geübt" haben.

"Mit 73 Prozent wird der Verzicht auf Alkohol wie in den Vorjahren am häufigsten genannt, gefolgt von Süßigkeiten mit 68 Prozent", berichtete die Krankenkasse. "Deutlich zugenommen hat die Bereitschaft, für eine Weile auf den Verzehr von Fleisch zu verzichten. Mit 56 Prozent ist hier ein neuer Höchststand erreicht."

Das digitale Fasten, also beispielsweise der Verzicht auf Benutzung von Smartphone oder Internet, wird von etwa einem Viertel der Bevölkerung eine Zeit lang praktiziert. Häufige Gründe für diese Art des Fastens sind "weniger Stress" sowie "mehr Zeit" für sich und andere zu haben.

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