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Bischof Voderholzer spricht sich „gegen eine Verzipfelmützung von Weihnachten“ aus

Bischof Rudolf Voderholzer

Bei der Entsendung von vier Nikolaus-Darstellern bei einer Messe in Edenstetten hat Bischof Rudolf Voderholzer erklärt: „Ein größeres Kompliment, als mit dem Nikolaus verwechselt zu werden, kann man einem Bischof nicht machen.“ Der heilige Nikolaus sei „einer der größten Bischöfe der Kirchengeschichte“, betonte der Bischof von Regensburg.

Voderholzer stellte klar, dass man den Nikolaus nicht mit dem Weihnachtsmann verwechseln dürfe. Der Nikolaus trage „eine Mitra, keine Zipfelmütze. Ich stelle mich ganz entschieden gegen eine Verzipfelmützung von Weihnachten.“

Auch über die Insignien und die Kleidung eines Bischofs sprach Voderholzer und erklärte kurz und bündig den anwesenden Kindern, was es etwa mit dem Bischofsstab auf sich habe. Er sei „ein Hirtenstab, denn ein guter Hirte soll die Gefahr abwenden“, sagte der Regensburger Oberhirte.

Die Mitra wiederum mache „den Bischof sichtbar, sie ist aber auch ein Pfeil nach oben, der die Menschen erinnert, dass sie nicht aufgeben sollen in ihren Sorgen und Nöten“. Den Bischofsring bezeichnete er als Ring der Treue, der Christus als Bräutigam der Kirche repräsentiere. Zum Brustkreuz schließlich sagte er: „Es ist ein Reliquienkreuz, das den Bischof schützen soll.“

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