Mittwoch, Dezember 18, 2024 Spenden
Ein Dienst von EWTN News

"Wie, aus Bayern und kein Bier?" Papst Franziskus zu Markus Söder

Privataudienz beim Papst: Bayerns Regierungschef Markus Söder und Franziskus am 1. Juni 2018.

Papst Franziskus hat am heutigen Freitag den Bayerischen Ministerpräsidenten empfangen. Markus Söder, der selber evangelisch ist, würdigte den Pontifex als "das Sprachrohr der Christenheit in der Welt". Es sei für ihn "eine große Freude und Ehre, dass ich den Heiligen Vater besuchen kann", so der CSU-Politiker.

Anschließend besuchte der bayerische Regierungschef einen prominenten Landsmann: Im Kloster Mater Ecclesiae traf sich Söder mit Papst emeritus Benedikt XVI. Mit dabei war auch der Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär Benedikts, Erzbischof Georg Gänswein.

Zuvor hatte Söder unter anderem den Petersdom im Vatikan besucht.

In den vergangenen Tagen waren auch der Berliner SPD-Politiker und Bundesratspräsident Michael Müller sowie Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) bei Papst Franziskus gewesen. 

Wie bereits in bayerischen Klassenzimmern und Gerichtssälen wird seit dem heutigen 1. Juni im Freistaat in Eingängen zu Behörden ein Kreuz aufgehängt. Während die Mehrheit der bayerischen Bevölkerung sowie der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer und andere Hirten den Schritt begrüßten, löste die Entscheidung eine deutschlandweite Debatte aus; auch Kardinal Reinhard Marx kritisierte die Entscheidung.

Das könnte Sie auch interessieren:

Erhalten Sie Top-Nachrichten von CNA Deutsch direkt via WhatsApp und Telegram.

Schluss mit der Suche nach katholischen Nachrichten – Hier kommen sie zu Ihnen.

WhatsApp Telegram

Unsere Mission ist die Wahrheit. Schließen Sie sich uns an!

Ihre monatliche Spende wird unserem Team helfen, weiterhin die Wahrheit zu berichten, mit Fairness, Integrität und Treue zu Jesus Christus und seiner Kirche.

Spenden

Die Besten katholischen Nachrichten - direkt in Ihren Posteingang

Abonnieren Sie unseren kostenlosen CNA Deutsch-Newsletter.

Klicken Sie hier