Aufgrund seiner angenommenen Herkunft wurde "Padre Ottomano" von Fürsten und Herrschern empfangen. Aber war er wirklich der Sohn des Sultans Ibrahim I.?
Anlässlich der Generalaudienz am 23. März 2011 sprach Papst Benedikt XVI. über den heiligen Kapuzinerpater Laurentius von Brindisi. Dabei deutete er auf eine Eigenschaft hin, die wir uns heute kaum vorstellen können:
Der heilige Kapuziner Pater Pio hatte ihn persönlich gekannt und nannte ihn einen "Priester nach dem Herzen Gottes".
Monastische Reisekultur von der Spätantike bis in die Neuzeit
Wohin geht es nach dem Tode? Diese Frage stellt sich der inzwischen 84-jährige Priester Dr. Cesar Martinez.
Es vergeht fast kein Tag, an dem nicht Medien blutige Gewalt und Terror-Anschläge melden, vor allem aus Afrika, aber auch von vereitelten Anschlägen in Westeuropa berichten, von Debatten über den "politischen Islam" und Islamismus.
Der Zeitzeugenbericht vom Völkermord an den Armeniern 1915/16 von Arshaluys Mardigian
"Die amüsante Beschreibung der Glieder der kämpfenden Kirche geht noch ein ganzes Stück weiter..."
Max Thürkauf, dessen Tod in diesem Dezember schon 27 Jahre zurückliegt, hat in seinen Schriften stets die vermeintliche Fortschrittsgläubigkeit angeprangert.
Karl Braun ist schon fast sein halbes Menschenleben (36 Jahre) Bischof.
Die fromme Mutter begleitet ihren Priester-Sohn in Gedanken, Gebeten und Briefen.
Der Begriff "Das geistliche Leben" wird heute so gut wie nicht mehr verwendet.
Was für eine schöne Weihnachtsgabe ist dieses Buch, das schon durch die Auswahl von hochkarätigen Erzählungen Bekanntes und Vergessenes neu zugänglich macht.
Zum dritten Band der "Gesammelten Schriften" von Joseph Ratzinger
Eine faszinierende Blütenlese – ein Florilegium – hat Marianne Schlosser zur Advents- und Weihnachtszeit vorgelegt.
Nicht komplizierte Theologie, auch nicht schwere Lyrik waren die Ausdrucksweisen von Pater Flavian.
Zu Paul Baddes neuem Buch
In der Grabeskirche auf dem Hügel Golgota zu Jerusalem befindet sich das Grab Jesu.
Elisabeth wird 1207 im heutigen Nordwesten Ungarns geboren.
Erzbischof Carlo Viganò hatte im Jahr 2018 den Papst zum Rücktritt aufgefordert und seither versteckt