Die Einführung der Quatember wird Papst Calixtus I. (217–222) zugeschrieben, der auf die apostolische Tradition des wöchentlichen Fastens und der Abstinenz verweisen wollte.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 74
Seine Gedichte und geistlichen Schriften, die weite Verbreitung fanden, machen ihn bis heute zu einem der erfahrensten und am meisten geschätzten geistlichen Lehrmeister.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 73
Eine besondere Marienweihe ist jene des heiligen Ludwig Maria Grignion de Montfort, die er selbst als „vollkommene Andacht zu Maria“ bezeichnete.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 72
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 71
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 70
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 69
Wenn wir tiefer blicken, entdecken wir in uns selbst riesige Höhlen des Verlangens, die nicht ansatzweise durch materielle und soziale Freuden gefüllt werden können.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 68
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 67
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 66
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 65
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 64
Die klösterliche Berufung in eine Kartause ist die positive Antwort auf Gottes Ruf: ein Ruf zum andauernden Gespräch mit Gott. Wer es fassen kann, der fasse es.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 63
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 62
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 61
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 60