Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch (Teil 2) mit Dr. Leon Saltiel, Vertreter des Jüdischen Weltkongresses bei den Vereinten Nationen in Genf und der UNESCO sowie Koordinator für die Bekämpfung des Antisemitismus.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Dr. Leon Saltiel, Vertreter des Jüdischen Weltkongresses bei den Vereinten Nationen in Genf und der UNESCO sowie Koordinator für die Bekämpfung des Antisemitismus.
Christian Peschken (EWTN.TV) im Gespräch mit Paul Coleman, Rechtsanwalt und Geschäftsführer von ADF (Alliance Defending Freedom) International, in Wien
Seit 23. Juni 2022 leben die Trappistinnen der Abtei Maria Frieden am Waldrand bei Dahlem gelegen, mitten in der Gemeinde in Steinfeld in der Eifel.
Christian Peschken im Gespräch mit Paul Coleman, Rechtsanwalt und Geschäftsführer von ADF (Alliance Defending Freedom) International, in Wien
Christian Peschken (EWTN.TV) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UNO in Genf
In Vorbereitung der "Konferenz über Menschenrechte, Zivilgesellschaft und den Kampf gegen den Terrorismus" lud der Stadtrat von Málaga Experten ein, einen Aktionsplan zu erarbeiten.
Äbtissin Cécile Bruyère und die Wandlung im Verständnis des Ordenslebens
Christian Peschken (Genfer Korrespondent für EWTN.TV) im Gespräch mit Gilles-Emmanuel Jacquet, Assistenzprofessor für Weltgeschichte und leitender Analytiker am Internationalen Friedensforschungsinstitut in Genf
Bischof Ignatij Brjantschaninow und die orthodoxe Mönchslehre
Pius V. war schon, als er zum Papst gewählt wurde, ein schwerkranker Mann. Sein Leiden, das ihm nicht wenig Schmerzen verursachte, trug er all die Jahre hindurch mit heroischer Geduld und mit großem Starkmut. Auch als er im Frühjahr 1572 den Tod nahen fühlte, ließ seine Zuversicht um nichts nach, ja, wie der Herr auf dem Kreuzweg, musste er, der Sterbende, die Überlebenden trösten und aufrichten: „Wenn ihr mein sterbliches, mit zahllosen Armseligkeiten erfülltes Leben geliebt habt, so müsst ihr noch weit mehr jenes unveränderliche und glückselige Leben schätzen, dessen ich durch die Barmherzigkeit Gottes bald im Himmel teilhaftig zu werden hoffe.“ Solange es ihm irgend möglich war, erfüllte der Papst seine Amtspflichten und las täglich die Heilige Messe. Am Osterfest – es war der 6. April 1572 - erteilte er zum letzten Mal von der Loggia der Peterskirche aus einer riesigen Menschenmenge, die noch einmal ihren todkranken geistlichen Vater sehen wollte, den apostolischen Segen. Gegen den Rat seiner Ärzte unternahm er auch noch einmal die Wallfahrt zu den sieben Hauptkirchen Roms, ein Brauch, der durch ihn und den hl. Philipp Neri wiederbelebt worden war. Auch in den größten Qualen betete er: „Herr, vermehre meine Schmerzen, aber vermehre auch meine Geduld.“ Weil er so sterben wollte, wie er gelebt hatte, nämlich als ein einfacher Dominikaner, ließ er sich noch auf dem Sterbebett das weiße Gewand seines Ordens anlegen. In der Frühe des 1. Mai 1572 starb Papst Pius V. im Alter von 68 Jahren, im 7. Jahr seines Pontifikates. Bei der Nachricht von seinem Tode soll die hl. Theresia von Avila in Tränen ausgebrochen sein und gerufen haben: „Wundert euch nicht über meine Tränen, sondern weinet vielmehr mit mir, denn die Kirche hat ihren hl. Hirten verloren.“ Pius V. wusste sehr wohl, wie schwer sein Tod die kämpfende Kirche treffen würde, aber er setzte sein ganzes Vertrauen auf die Güte und Allmacht Gottes. „Gott der Herr wird nötigenfalls aus den Steinen den Mann erwecken, dessen seine Kirche in so schwerer Zeit bedarf.“ Wenn uns heute, angesichts der trostlosen Lage des hirtenlosen katholischen Volkes manchmal der Mut sinken will, dann sollten wir ihn, der für alle Zeiten das Vorbild eines Stellvertreters Christi auf Erden sein wird, um seine Fürsprache bitten und mit der gleichen Zuversicht wie er auf den Herrn vertrauen, der seiner demütig bittenden Kirche nicht die wahren Hirten vorenthalten wird. Heiliger Papst Pius V. - tritt für die Kirche ein! Heiliger Papst Pius V. – bitte für uns!
Christian Peschken im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf
Heilige der Kirche und Schutzpatronin Europas
Christian Peschken (Genfer Korrespondent für EWTN.TV) im Gespräch mit Gilles-Emmanuel Jacquet
Christian Peschken im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf
Christian Peschken im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UNO in Genf
Christian Peschken (EWTN.TV) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UNO in Genf
Christian Peschken (EWTN.TV) im Gespräch mit Bischof Thomas Paul (Prof. Dr. Thomas Schirrmacher) Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA)