"Da wollen wir der Güte Gottes mal keine Grenzen setzen"!
Das beliebteste Motiv der mittelalterlichen Literatur war die legendäre "Suche nach dem Heiligen Gral".
In der Zeit des "isolamento forzato", der zwangsweisen Einsperrung zuhause, werden auch viele pastorale Überlegungen an gestellt, wie das Kirchesein aufrecht erhalten werden kann. Da reichen die Vorschläge vom häuslichen Bibellesen bis zum Bastelkurs. Aber auch die "Hauskirchen" werden wiederentdeckt.
Die modernen Kommunikationsmittel haben der Coronavirus-Pandemie etwas von ihrer Gnadenlosigkeit genommen. Oder?
"Glaubende machen sich fraglos wie alle Zeitgenossen die hygienischen, medizinischen und politischen Vorstöße gegen die Epidemie zu eigen. Für Fachleute ist dabei irdische Eindimensionalität unumgänglich. Doch heilsgeschichtliches Denken läßt sich nicht auf Diesseits-Praktisches verkürzen."
Robert Spaemann über die Einheit von Mythos, Kult und Ethos.
Warum gibt der Papst einer Kultur überhaupt einen solchen Rang für das Gelingen unseres Daseins?
Von Immanuel Kant stammt die bekannte Wendung: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit."
Vor ungefähr 500 Jahren, irgendwann um oder kurz nach dem Jahr 1520 soll im Franziskanerkonvent zu Montefalcone in den Marken ein denkwürdiges Gespräch stattgefunden haben.
Seit einigen Jahren arbeiten meine Frau und ich daran, ein altes viktorianisches Haus zu restaurieren, das einst ein Pfarrhaus war auf unserer Insel im kanadischen Nova Scotia, wo wir den Sommer verbringen.
Mehr als für Christen hat sich der Schöpfer des Himmels und der Erde niemals zurückgenommen.
Dritter Teil der Serie von Dirk Weisbrod: Leben und Sterben des Bernardino Ochino aus Siena
Der gläubige Einsatz für die geoffenbarte Wahrheit zieht sich wie ein roter Faden durch Newmans Leben und Wirken.
Heilig in einer unheiligen Welt: In der Kirche geht es um Liebe, nicht um Lust.
Zweiter Teil der Serie von Dirk Weisbrod: Francesco Maria da Camporosso – der Almosenbruder 'Il Padre Santo'
Am 1. September 2006 hat Papst Benedikt XVI. mit seinem Besuch in Manoppello den so genannten Schleier der Veronika mit einem Kniefall und einem stummen Gebet wieder in die Geschichte zurück geholt. Begonnen hat die Rückkehr der Vera Ikon (d.h. des wahren Bildes) aber schon viel früher, besonders unter seinem heiligen Vorgänger.
Die Kapuziner, Teil 1: Der heilige Kirchenlehrer Laurentius von Brindisi
Wie überzeugend ist die "neue" katholische Moraltheologie aus Deutschland?
Am 11. September 1976 fand im Apostolischen Palast in Castel Gandolfo eine denkwürdige Begegnung statt.
Überlegungen zur Glaubens- und Kirchenkrise im Lichte von "Ecclesiam suam"