Die Katholische Kirche und die Forderungen der Französischen Revolution
Mit Blick auf das Jubiläum des ersten Ökumenischen Konzils von Nizäa: Was Katholiken von der Orthodoxie und was Orthodoxe vom Petrusdienst der katholischen Kirche lernen können
"Seit 1993 ist das Tal für mich nicht mehr dasselbe".
Im Jahr 2007 schlossen die Bischöfe Lateinamerikas und der Karibik ihre fünfte Generalversammlung mit einem Schlussdokument ab, das durch die brasilianische Stadt, in der sie sich trafen auch als Aparecida-Dokument bekannt wurde.
Leben und Tod des Vincenzo d'Elpidio
Die Theorie, das Urchristentum habe mit Hauskirchen begonnen, ist ein "Wissenschaftsphantom des 20. Jahrhunderts"
Heute vor 50 Jahren wurde das neue Missale Romanum eingeführt - Dirk Weisbrod über Annibale Bugnini, den Mann, der die Liturgiereform Pauls VI. vorantrieb
Was haben Heavy Metal-Musik und das Himmlische Jerusalem, die politische Vision Europas und das Buch der Offenbarung miteinander zu tun? Was sagen sie uns über die Zukunft der Kirche und das Ende der Welt?
Pater Carmine Cuccinelli OFM Cap beendet am 1. Oktober seine Zeit der Gnaden in Manoppello
Seit März 2019 mehrten sich die Stimmen vieler treuer Katholiken, irritiert und verunsichert durch die nervös anmutenden, enthusiastischen Botschaften über "synodale Wege" in Deutschland. Der eine oder andere mag an die "Deutsche Messe" von Franz Schubert gedacht haben.
Am 9. August gedenkt die Kirche der heiligen Teresia Benedicta vom Kreuz
Heute, am Tag der Verklärung Christi, wird in Manoppello das älteste Fest des Schweißtuchs Christi in den Abruzzen gefeiert.
"Diese Organisationen tarnen sich als Anbieter medizinischer Versorgung, doch ihr primäres Ziel ist es, massenhaft Abtreibungen in eigenen Kliniken durchzuführen".
Durch die Coronavirus-Pandemie hat sich das kirchliche Leben drastisch verändert. Dadurch sind auch wieder alte Fragen zur Sakramententheologie aufgetaucht, meint Marianne Schlosser. In ihrem Gastbeitrag setzt sie sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Bedeutung die Sakramente im Leben der Kirche haben und welche Probleme gerade während der Corona-Krise deutlich geworden sind. Schlosser ist Universitätsprofessorin für Theologie der Spiritualität an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Trägerin des Ratzinger-Preises.
(Fortsetzung des Gastbeitrags "Sakramente in Zeiten von Corona" von Marianne Schlosser - hier geht es zu Teil 1).
Ein Vorgriff auf das himmlische Jerusalem – und ein Vermächtnis – von Klaus Berger
Nicht der Dreißigjährige Krieg des siebzehnten Jahrhunderts, sondern die 540 Sekunden des Erdbebens von Lissabon im Jahr 1755 haben den christlichen Glauben in eine ultimative Krise gestürzt.
Zeiten der Krise wie jetzt die Corona-Epidemie bringen an den Tag, wie es um die Prioritäten in unserem menschlichen Leben und im Leben des Glaubens steht
Heute, am 18. Mai, ist der Gedenktag des ersten Heiligen des Kapuzinerordens: Felix von Cantalice. In ihm erfüllt sich der Spruch: "Kleiner Mann, ganz groß!"
Die Corona-Pandemie veranlaßte besonders die Politiker, alle im Dienst der Gesundheit Stehenden um ihren unermüdlichen Einsatz zu bitten.