G.E. Moore

Oriel College, Oxford. Hier studierte der australische Philosoph John Leslie Mackie bis 1940. / Andrew Shiva / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Um eine Philosophie des Guten: 17. Gibt es Werte?

"Ein Alarmzeichen für den Zustand der akademischen Theologie und für die Notwendigkeit, eine solide Basis für eine Philosophie des Guten zurückzugewinnen."

Illustration / Alex Perez / Unsplash ((CC0)

Um eine Philosophie des Guten: 16. Moores Folgen

Doch, Werturteile erheben genau jenen Anspruch! Sie behaupten die Existenz eines “Guten”, eines objektiven Werts! 

Illustration / Foto Pettine / Unsplash (CC0)

Um eine Philosophie des Guten: 15. Das Argument der offenen Frage

"Zu erwarten, dass aus einer Untersuchung rein deskriptiv beschreibbarer Sachverhalte ein normativer Begriff erzeugt werden könnte, ist so abwegig wie die Erwartung, aus geometrischen Operationen, die in einer Ebene verbleiben, einen dreidimensionalen Körper konstruieren zu können."

Illustration / Shahid Shaikh / Unsplash (CC0)

Um eine Philosophie des Guten: 14. Der naturalistische Fehlschluss

Die Frage “Was ist gut?” ist zweideutig. Sie kann erstens den Sinn haben: “Welche Dinge sind es, denen wir die Eigenschaft ‘gut’ zuschreiben?” Sie kann zweitens den Sinn haben: “Um was für eine Eigenschaft handelt es sich dabei?”

Der schottische Philosoph David Hume in einem Portrait von Allan Ramsay / (CC0)

Um eine Philosophie des Guten: 13. Moore und das Humesche Gesetz

Teil 13 der Philosophie-Serie von Pater Engelbert Recktenwald bei CNA Deutsch