Es sind aktuelle Themen, die unter den Nägeln brennen: Die andauernde Massenmigration in die Bundesrepublik und der Umgang der Kirche in Deutschland mit dieser Krise, eine katholische Beteiligung am Reformationsgedenken 2017, die Lage der Europäischen Union, die digitale Revolution sowie eine Auswertung des Weltjugendtags in Krakau – darüber wollen die 66 deutschen Bischöfe im Rahmen ihrer Herbst-Vollversammlung reden.
Die Missionarinnen der Nächstenliebe im argentinischen Mar del Plata wurden Ende vergangener Woche Opfer eines Gewaltverbrechens: Kriminelle drangen in die Gemeinschaft ein, schlugen die Schwestern und schändeten ihre Kapelle.
Ein Islamist hat erfolglos versucht, einen Sprengstoffanschlag auf eine katholische Kirche während der Feier der heiligen Messe in Indonesien zu verüben.
Eine Gruppe Feuerwehrmänner des Heiligen Stuhls haben einen dreijährigen Jungen aus den Trümmern eines zerstörten Hauses geborgen.
Während die Zahl der Opfer des schweren Erdbebens in Italien am frühen Mittwoch morgen weiter steigt, haben sich die Gesten spontaner Hilfsbereitschaft und Großzügigkeit vervielfacht. Von den Maltesern bis Opus Dei wie auch aus dem Vatikan gab es Aufrufe zur Unterstützung und konkrete Hilfe.
Für viele ist sie bereits eine Heilige. Nun, im Jahr der Barmherzigkeit, wird es offiziell: Am 4. September wird Mutter Teresa zur Ehre der Altäre erhoben. Das hat Papst Franziskus entschieden.
Heute vor 100 Jahren wurde der Deutsche Caritasverband als Zusammenschluss der Diözesan- und Ortscaritasverbände von den deutschen Bischöfen anerkannt.
Papst Franziskus hat durch Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin ein Telegramm an die waldensische und an die methodistische Kirche geschickt anlässlich der jährlichen Synode, die sie in diesen Tagen abhalten.
Mutter Teresa wird am 4. September heilig gesprochen, und ein globales Filmfest plant, das Ereignis mit 23 Filmen zu würdigen.
Die Gebetsmeinungen von Papst Franziskus im August drehen sich um den Sport.