„Die Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zum Reich Gottes hängt also offensichtlich nicht davon ab, dass man Christus explizit kennt“, sagte Kardinal Mauro Gambetti.
„In diesen Tagen ist Rom ein Volk, das um seinen Bischof trauert“, sagte Kardinal Baldassare Reina bei der Messe am dritten Tag der neuntägigen Trauerzeit um Papst Franziskus.
Weil das vatikanische Staatsoberhaupt auch das (irdische) Oberhaupt der katholischen Kirche ist, so spielt bei einem Blick auf das Staatswesen immer die katholische Perspektive eine wichtige Rolle.
Am Samstag habe es, anders als am Freitag, „keine Anfälle von Bronchospasmus“ gegeben. Franziskus sei „stets wachsam und orientiert“.
„Ich bin davon überzeugt, dass sowohl der Hauptvortrag als auch die Statements eine ganze Reihe von grundlegenden Einsichten, aber auch praktischen Hilfestellungen vermitteln werden.“
„Christsein wird kaum noch als Jüngerschaft verstanden.“
Beim Synodalen Weg habe oft eine Atmosphäre der Ausgrenzung und Diffamierung vorgeherrscht.
„Kirchliche Vertreter neigen deshalb dazu, heiße Eisen zu meiden und widmen sich lieber politischen Themen.“
„Bei der Beschäftigung mit diesen 16 Päpsten habe ich immer wieder festgestellt, dass die meisten von ihnen sympathische Züge haben.“
„Auf dem Weg von Aquileia nach Rom wollte ich verschiedene Facetten des Glaubens beleuchten, um mich langsam dem christlichen Zentrum ‚Rom‘ zu nähern.“