Nun sind sie offiziell bestätigt: Die nächsten vier Reiseziele von Franziskus. Der Papst wird zunächst am kommenden Samtag, 16. April, die griechische Insel Lesbos besuchen; Ende Juni und noch einmal im Herbst dann geht es in den Kaukasus, genauer: Nach Armenien, Georgien und Aserbaidschan.
In seinem apostolischen Schreiben "Amoris Laetitia" über die Liebe in der Familie, das am 8. April im Vatikan veröffentlicht wurde, bat Papst Franziskus, die jungen Menschen nicht mit Einladungen wie jener zu "sicherem Sex" in die Irre zu führen, sondern mahnte im Gegenteil dazu, sie zu "gegenseitiger Fürsorge" und zu "respektvoller Zärtlichkeit" zu erziehen.
"Kinder der Pornographie auszusetzen schädigt sie derart, dass es als Kindesmissbrauch angesehen werden muss": Das erklären die Bischöfe Australiens in einer jüngsten Erklärung, die sie an den Senat des Landes geschickt haben.
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat eine erste Stellungnahme zum nachsynodalen Schreiben "Amoris Laetitia" veröffentlicht. CNA dokumentiert den vollen Wortlaut.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat folgende Würdigung des Schreibens "Amoris Laetitia – Über die Liebe in der Familie" veröffentlicht, unterzeichnet von den deutschen Synodenteilnehmern 2015, Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof Heiner Koch und Bischof Franz-Josef Bode.
Im August dieses Jahres beginnt die Produktion von "Fatima", einem neuen Film über die Erscheinungen der Jungfrau Maria in Cova de Iría (Portugal).
Die 5 Jahre alte Lizzie aus den USA leidet an einer seltenen genetischen Erkrankung, die ihr das Augenlicht raubt. Heute hat sich ihr Herzenswunsch, den Papst zu sehen, bevor sie erblindet, bewahrheitet.
Zum vierten Mal hat der Vatikan ein Video mit den Gebetsmeinungen des Papstes für den Monat veröffentlicht.
Was alles auf dem Spiel steht, wenn in drei Tagen endlich das Schreiben von Papst Franziskus zu Ehe und Familie erscheint, das die Synoden der vergangenen Jahre abschließt: Das bringt dieses Interview mit Zbigņevs Stankevičs auf den Punkt.
Sie soll katholischen Einrichtungen helfen, ein klares Profil zu haben und die katholische Lehre zu verkünden: Im Internet können und sollen kirchliche Institutionen in Zukunft unter der Domain ".catholic" auffindbar sein, statt etwa ".com" oder ".de".