Schon wieder sind zahlreiche Medien einer “Ente” über Papst Franziskus aufgesessen: Der Vatikan hat am Dienstag in aller Deutlichkeit dementiert, dass Papst Franziskus sich selbst in einem Kinderfilm spielen werde.
Drei junge Israelis sind von einem israelischen Gericht angeklagt worden, die Mauern der Dormitio-Abtei in Jerusalem mit antichristlichen und blasphemischen Parolen beschmiert zu haben. In den vergangenen Wochen war der christlicher Friedhof von Nazareth im Visier gewesen und wurde profaniert.
Eine Woche lang haben Katholiken aus aller Herren Länder den 51. Eucharistischen Weltkongress auf den Philippinen gefeiert. Höhepunkt war eine spektakuläre Prozession.
Erzbischof Ludwig Schick reist am kommenden Montag zu einem Solidaritätsbesuch auf die Arabische Halbinsel. Dort wird der Bamberger Erzbischof in Katar, Bahrain, den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem Oman Gast der katholischen Ortskirche sein. Neben Gesprächen über die Situation der Christen in den islamischen Ländern der Arabischen Halbinsel sind weitere Themenschwerpunkte Fragen der Religionsfreiheit, des interreligiösen Dialogs und der Präsenz der anderen christlichen Minderheiten.
CNA dokumentiert die Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2016, wie sie der Vatikan publiziert hat.
Bei den Vereinten Nationen in Genf hat die 71. Sitzung des Ausschusses für die Rechte des Kindes stattgefunden. Alle UN-Mitgliedsstaaten sind verpflichtet, diesem Gremium regelmäßig Berichte über die Einhaltung der Rechte der Kinder vorzulegen.
Sehr deutlich und noch einmal mit einer persönlichen Bitte um Vergebung hat sich Rudolf Voderholzer zu der Aufarbeitung der Fälle körperlicher Gewalt sowie auch des sexuellen Missbrauchs bei den Domspatzen geäußert.
Ein japanischer Samurai könnte bald zur himmlischen Schar katholischer Heiliger gehören. Das Martyrium von Takayama Ukon hat Papst Franziskus diese Woche offiziell anerkannt; ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Ehre der Altäre.
Mit einem kurzen, klaren Brief an Kardinal Robert Sarah hat Papst Franziskus die Liturgie der katholischen Kirche am Gründonnerstag vor Ostern geändert: Zukünftig sollen nicht mehr nur Männer, sondern auch Frauen unter den 12 Personen sein dürfen, denen die Füße gewaschen werden.
Soldaten aus ganz Deutschland und dem Ausland haben gemeinsam im Kölner Dom für den Frieden gebetet. Anlass war der Weltfriedenstag 2016.