Auf dem Rückflug von Peru nach Rom hat Papst Franziskus seine Aussagen präzisiert, die er am 18. Januar gegenüber einem chilenischen Journalisten machte.
Glaubensfreude und Euphorie, teilweise aber auch tiefes Unbehagen und scharfe Kritik hat die Reise von Papst Franziskus nach Chile und Peru provoziert. Das eigentlich Problem ist jedoch, dass dies von den wichtigen Botschaften ablenkt.
Glaubensfreude und Euphorie, teilweise aber auch tiefes Unbehagen und scharfe Kritik hat die Reise von Papst Franziskus nach Chile und Peru provoziert. Das eigentlich Problem ist jedoch, dass dies von den wichtigen Botschaften ablenkt.
Mit den Heiligen gegen die Globalisierung der Gleichgültigkeit kämpfen: Dazu hat der Papst bei der Feier der letzten heiligen Messe seiner Latein-Amerikareise am heutigen Sonntag aufgerufen.
Beim Gebet des Angelus am heutigen Sonntag in Lima hat Papst Franziskus zu einem Ende der Gewalt im Kongo aufgerufen.
Am Hauptplatz von Lima hat Papst Franziskus am letzten Tag seiner Südamerikareise den Engel des Herrn gebetet und dabei eine Ansprache an tausende Gläubige gehalten, darunter viele Jugendliche.
Die Hoffnung auf kirchliche Einheit hat Papst Franziskus in seiner Ansprache an die Bischöfe Perus am heutigen Sonntag in Lima thematisiert – anhand eines großen peruanischen Heiligen.
Peru ist ein Land reich und gesegnet an Heiligen, wie Papst Franziskus im Rahmen seiner dreitägigen Reise mehrfach gewürdigt hat. Am heutigen letzten Tag stattete er ihren Reliquien in der Kathedrale von Lima, die Johannes dem Evangelisten zugeeignet ist, einen Besuch ab.
Die Begegnung mit den Ordensfrauen war der Auftakt des letzten Tages der Südamerika-Reise des Pontifex, die nach Chile und Peru ging. Am heutigen Sonntag abend Ortszeit fliegt der Papst zurück nach Rom.
Freude und ein Sinn für Humor sind ein gutes Heilmittel für die Versuchung der geistlichen Selbstüberschätzung, so Papst Franziskus in seiner Ansprache an Priester, Ordensleute und Seminaristen am gestrigen Samstag in Peru.