Nach Abschluss seiner Katechesen über die christliche Tugend der Hoffnung hat Papst Franziskus mit der heutigen Generalaudienz auf dem Petersplatz ein neues Thema begonnen.
Elf Nobelpreisträger, Spitzenvertreter der Vereinten Nationen, der USA, Diplomaten aus Russland und dem Iran werden am 10. und 11. November im Vatikan erwartet zur einer Konferenz über nukleare Abrüstung.
Bei einem Überfall auf eine Kirche in Texas sind 27 Menschen getötet und weitere 20 verletzt worden.
Ratschläge über den richtigen Umgang mit Macht und Autorität hat Papst Franziskus am Rande des Angelus-Gebets am heutigen Sonntag gegeben.
In der Kontemplation, dem tiefen Nachdenken über den Tod erinnern wir uns an unseren eigentlichen Zweck auf Erden – und dass unser jetziges Handeln entscheidet, ob wir die Ewigkeit im Himmel oder der Hölle verbringen. Daran hat Papst Franziskus heute erinnert.
Bei einem mutmaßlichen Terror-Angriff in New York sind mindestens acht Menschen ums Leben gekommen.
Zum Gedenken an die 500 Jahre der Spaltung der Kirche durch die Protestantische Reformation bringt der Vatikan eine eigene Briefmarke heraus. Das hat das zuständige Amt für Philatelie und Numismatik heute mitgeteilt.
Während auf Einladung des Vatikans die Vertreter der EU über Europa und seine christliche Zukunft diskutierten, wurde in Frankreich ein christliches Symbol in der Öffentlichkeit verboten.
Papst Franziskus hat in einer ausführlichen Rede zu Europa die Ehe von Mann und Frau verteidigt, die Unfruchtbarkeit der Revolution der 1968er verurteilt und betont, dass die Familie das notwendige Fundament jeder Gesellschaft ist – auch und gerade für ein Europa, dem man vorwerfen könne, "Verrat an seinen Idealen" verübt zu haben.
Der Zeitpunkt hätte kaum dramatischer sein können: Am gleichen Tag, an dem Kataloniens Regierung seine Unabhängigkeit von Spanien verkündete, hat in Rom ein Treffen über die Zukunft in Europas und der Europäischen Union begonnen.