Der Souveräne Malteserorden und die Bundesrepublik Deutschland haben am heutigen 15. November angekündigt, miteinander diplomatische Beziehungen aufzunehmen.
Seid demütig und laßt Euch von Gott überraschen: Das sind laut Franziskus zwei Bedingungen, um Gott in der Eucharistie begegnen zu können.
In der andauernden Kontroverse um Amoris Laetitia, in der zuletzt Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und Kardinal Gerhard Ludwig Müller einen Dialog forderten, zeichnet sich eine weitere Eskalation ab.
Eine Demonstrantin wurde offenbar einer Kirche in Polen verwiesen, nachdem sie ein Transparent entrollte, dass den heiligen Papst Johannes Paul II. zitierte mit der Aussage "Rassismus ist eine Sünde".
In zwei Telegrammen von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat Papst Franziskus seiner Trauer über die Opfer des Erdbebens im Iran und Irak Ausdruck verliehen, bei dem mindestens 300 Menschen ums Leben gekommen sind.
Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag die Menschen ermutigt, nicht damit zu warten, über ihr Leben gründlich nachzudenken und sich zu fragen: Wenn heute mein letzter Tag auf Erden wäre – wäre ich vorbereitet? Habe ich mich der Gnade Gottes geöffnet.
Die Bischöfe in Österreich haben die neue Regierung ermutigt, sich nach "bestem Wissen und Gewissen für alle Menschen in Österreich und das Gemeinwohl" einzusetzen.
Unbekannte haben sich auf Facebook als Bischof Alberto Uy ausgegeben und um finanzielle Hilfe und Unterstützung gegeben. Der 51 Jahre alte Hirte wandte sich mit einer Warnung an seine Freunde und Kontakte in den Sozialen Medien.
Albino Luciano – besser bekannt als Papst Johannes Paul I. – ist der Heiligsprechung näher gekommen: Wie der Vatikan am heutigen Donnerstag mitteilte, hat Papst Franziskus ihm den herorischen Tugendgrad zugesprochen.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat sich in die Debatte eingeschaltet, welche Rolle Bischofskonferenzen und dem Heiligen Stuhl in der Übersetzung liturgischer Texte aus dem Lateinischen haben sollten.