Ein Besuch in der Ukraine habe für Papst Franziskus nach wie vor "Priorität", betonte der vatikanische Sekretär für die Beziehungen mit den Staaten im Staatssekretariat, Erzbischof Paul Richard Gallagher.
Papst Franziskus hat Monsignore Philippe Curbelié zum Untersekretär der Glaubenskongregation ernannt. Curbelié hatte bislang das Büro des Dikasteriums für Kultur und Bildung geleitet.
Papst Franziskus hat angesichts des Krieges in der Ukraien vor einem Rückschritt in die Zeit "von vor 70 Jahren" gewahnt. In seiner Ansprache zum Angelusgebet am heutigen Sonntagmittag appellierte der Heilige Vater an die Nationen auf der ganzen Welt, sich für den Frieden einzusetzen und eine "vereinte Welt" zu schaffen, in der sich die Völker einander respektieren. In seiner Kurzkatechese erläuterte der Pontifex außerdem die Gründe, weshalb Jesus Christus die Jünger immer zu zweit aussandte. .
Die Absperrungen ließen viel mehr Raum für noch mehr Menschen. Doch der wurde nicht genutzt. Was also war da eigentlich los?
Die Absperrungen ließen viel mehr Raum für noch mehr Menschen. Doch der wurde nicht genutzt. Was also war da eigentlich los?
Am Hochfest der Apostelfürsten Petrus und Paulus hat Papst Franziskus den Angelus auf dem Petersplatz gebetet und dabei den russischen Angriff auf das Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk verurteilt.
Am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus hat Papst Franziskus im Petersdom die Pallien für die neuernannten Erzbischöfe und Metropoliten gesegnet.
Am Dienstagabend wurde in der Sala Regia des Apostolischen Palastes im Vatikan das offizielle Logo für das Heilige Jahr 2025 vorgestellt.
Heute ist in Rom das X. Weltfamilientreffen zu Ende gegangen. Mit dem gemeinsamen Angelusgebet auf dem Petersplatz beendete Papst Franziskus endete das fünftägige Event, das am Donnerstag begonnen hatte.
Das XI. Weltfamilientreffen wird im Jahr 2028 erneut in Rom stattfinden. Das gab Kardinal Kevin Farrell am vorletzten Tag des X. Weltfamilientreffens gegen Ende der Heiligen Messe am heutigen Samstagabend bekannt. Davor soll es bereits im Jahr 2025 ein "Jubeljahr der Familien" geben, bei dem es – ähnlich wie beim Familientreffen – auch die Möglichkeit für Familien geben soll, den Papst zu treffen.