Nach der Schändung einer evangelischen Kirche in Thüringen ist eine Debatte über den Umgang mit Angriffen und anderen "Vorfällen" auf Gotteshäuser entbrannt. Während Beobachter mit Unverständnis auf den Versuch einzelner Medien reagierten, den Vorfall als "Räumarbeit" zu beschrieben, warnen Politiker vor "Generalverdacht".
Das Erzbistum Köln wird im Rahmen der Aufarbeitung der Missbrauchsvorfälle am 18. November 2021 einen Bußgottesdienst im Kölner Dom anbieten. Der Gottesdienst wird vom Diözesanadministrator des Erzbistums, Weihbischof Rolf Steinhäuser, gefeiert.
Wie jedes Jahr entbrennt pünktlich zum 31. Oktober in den verschiedenen christlichen Foren die Diskussion, wie mit dem beliebten Fest "Halloween" umgegangen werden soll.
Mit deutlichen Worten hat der Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt Gruppen kritisiert, die Medienberichten zufolge seit einigen Tagen an der deutsch-polnischen Grenze eigenmächtig Patroullien durchführen und illegale Migranten aufgreifen.
Johannes Hartl bleibt der geistliche Leiter des Gebetshauses in Augsburg. Das hat der Theologe und Buchautor ("Eden Culture", Herder 2021) am Donnerstag im Interview mit CNA Deutsch klargestellt.
Die Lebensrechtsbewegung hat seit Kurzem ein gemeinsames Erkennungsmerkmal: Die Pro-Life-Flagge. Möglich gemacht hat dies das internationale "Pro-Life Flag Project". Über das Aussehen der Flagge wurde in einem öffentlichen Design-Wettbewerb und per Abstimmung entschieden, alle Lebensschützer weltweit wurde dabei die Möglichkeit gegeben, sich an der Entscheidung zu beteiligen.
Wie jedes Jahr entbrennt pünktlich zum 31. Oktober in den verschiedenen christlichen Foren die Diskussion, wie mit dem beliebten Fest "Halloween" umgegangen werden soll.
Der Schweizer "Ökumene-Minister" des Papstes, Kurienkardinal Kurt Koch, hat sich dafür ausgesprochen, bei der Weltsynode über Synodalität auch die "ökumenischen Partner" miteinzubeziehen.
Der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, hat 27 Erwachsene zur Taufe in katholischen Pfarreien des Erzbistums Wien zugelassen.
Nachdem im vergangenen Juli eine verheerende Flutkatastrophe hunderte Menschenleben gekostet hat und weitere tausend obdachlos geworden sind, sind weite Teile der besonders schwer getroffenen Gegend im Ahr- und Rheingebiet von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen noch immer verwüstet.