Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, wurde am heutigen Donnerstag von Papst Franziskus empfangen.
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Die Theologin Katharina Westerhorstmann hat vorgeschlagen, den sogenannten "Synodalen Weg" in Deutschland zugunsten der von Papst Franziskus ankündigten Weltsynode vorerst auszusetzen. In einem Interview mit "Vatican News" mahnte sie außerdem an, dass der "Synodale Weg" generell noch stärker auf Jesus Christus ausgerichtet sein müsse.
Unbekannte verüben seit Wochen Brandanschläge gegen Kirchen in Leipzig. Nachdem bereits vier Kirchen angegriffen wurden, ermittelt nach Medienberichten inzwischen der Staatsschutz: Handelt es sich um einen – oder mehrere – Serientäter?
Die Fokolar-Bewegung in Deutschland, Österreich und der Schweiz sieht "Handlungsbedarf" in der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen in den eigenen Reihen.
Eine historische Entscheidung in Regensburg: Der Domspatzen-Chor will erstmals auch Mädchen aufnehmen.
Der Erzischof von Denver (USA), Samuel Joseph Aquila, hat erneut seine Bedenken gegenüber den von der deutschen Bischofskonferenz mitinitiierten "Synodalen Weg" geäußert. Im Interview mit der katholischen Wochenzeitung "Die Tagespost" erläuterte Aquila außerdem seine Beweggründe für seinen Mitte Mai veröffentlichten Brief, in dem er theologische Einwände gegen die Umsetzung des "Synodalen Weges" vorbrachte.
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Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, hat auf den Brief des Papstes reagiert. In einer Mitteilung, die das Erzbistum am Donnerstagnachmittag verschickte, erklärte der Kardinal, er werde die Entscheidung des Pontifex akzeptieren, auch wenn er nicht "einfach wieder zur Tagesordnung" übergehen könne.
Drei Katholiken aus dem Bistum Essen haben sich mit einem formulierten Dubium an die Glaubenskongregation in Rom gewandt. Darin soll die Frage geklärt werden, ob sich die Katholische Kirche in Deutschland bereits im Schisma - also in einer Abspaltung von der übrigen Weltkirche - befindet.