Der Zölibat ist weder "widernatürlich" noch ein "Gegensatz" zu "affektiven Bedürfnissen": Das schrieb der heiliggesprochene Papst im Jahr 1967
Haben Sie je über Ihren "Wunschbischof" nachgedacht?
Haben Sie je über Ihren "Wunschbischof" nachgedacht?
Lasst Euch nicht verwirren!
"Bist mich suchend müd gegangen, / Mir zum Heil am Kreuz gehangen, / Mög dies Mühn zum Ziel gelangen. … Schuldgebeugt zu Dir ich schreie, Tief zerknirscht in Herzensreue, Sel’ges Ende mir verleihe."
Mit der pompösen, dramatischen und bisweilen ohrenbetäubenden Klangwucht erinnert Giuseppe Verdis "Requiem" eher an eine große italienische Oper als an eine stille Totenmesse.
Warum eigentlich schätzen so viele Katholiken überall auf der Welt, Kleriker wie Weltchristen, den Zölibat so außerordentlich?
Warum eigentlich schätzen so viele Katholiken überall auf der Welt, Kleriker wie Weltchristen, den Zölibat so außerordentlich?
Oder doch "nur" römisch-katholisch?