Kardinal John Henry Newman ist jetzt offiziell Kirchenlehrer und Mit-Patron des katholischen Bildungswesens. Papst Leo würdigte dessen „beeindruckende kulturelle und geistliche Größe“.
Die Spiritaner sind – nach 130 Jahren – offiziell im Besitz von Kloster Knechtsteden, nachdem die Erzdiözese Köln während dieser Zeit treuhänderischer Eigentümer war.
Die deutschen Bischöfe haben eine Orientierungshilfe zur „Vielfalt sexueller Identitäten“ veröffentlicht, die offenbar zunächst nicht wie ursprünglich geplant verabschiedet worden war.
Kardinal Reinhard Marx hat auf die für das Bistum Trier veröffentlichte Missbrauchsstudie reagiert und um Verzeihung gebeten.
Der Verband kinderreicher Familien hat „eine stärkere gesellschaftliche und politische Anerkennung unbezahlter Familienarbeit“ gefordert.
Das Bistum Linz übernimmt das von den Trappisten im Jahr 2023 aufgegebene Stift Engelszell. Es handelte sich um das letzte Trappistenkloster in Österreich.
Die Missbrauchsstudie der Diözese Trier, die sich mit den Amtszeiten der Bischöfe Reinhard Marx und Stephan Ackermann beschäftigt, ist der Öffentlichkeit vorgestellt worden.
Der Bonner Liturgiewissenschaftler Andreas Odenthal hat die am Samstag von Kardinal Raymond Burke im Petersdom gefeierte Messe in der überlieferten Form als „nicht stimmig“ charakterisiert.
Das Bistum Mainz fördert eine sogenannte „Kirchenbox“, um die „Mehrfachnutzung“ von Gotteshäusern zu ermöglichen, „ohne dass große und teure Umbauten“ nötig sind.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat einen Brief zu Allerheiligen und Allerseelen an 260.000 Haushalte versandt und darin betont: „Unser Leben erlischt nicht einfach im Nichts.“