Vor dem Wahltag in Italien am Sonntag, den 25. September, haben die italienischen Bischöfe eine Botschaft an Wähler und Politiker gerichtet.
Nach dem Brand einer Kirche in Kamerun betrat Bischof Aloysius Fondong von der Diözese Mamfé die Ruinen, um das Allerheiligste zu holen, und fand die heiligen Hostien und das Ziborium, das sie enthielt, unversehrt vor.
Mit Blick auf den deutschen Synodalen Weg sagte der Augsburger Bischof, dessen "vier Foren bilden nicht die kirchliche Wirklichkeit und die kirchlichen Herausforderungen in ihrer Weite und Breite ab".
"Im Zwischenbericht sind erhebliche Defizite und schwerwiegende Fehler dokumentiert, die zu einem großen Teil in meiner Amtszeit gemacht worden sind. Dafür trage ich die Verantwortung."
Berlins Erzbischof Heiner Koch und Bischof Wolfgang Ipolt waren bei der Segnung der Räumlichkeiten vor Ort.
Es handelt sich nach den Missionarinnen der Nächstenliebe um die zweite Ordensgemeinschaft, die von Daniel Ortega vertrieben wurde.
Letztlich gelte aber, dass man viele Themen nur auf weltkirchlicher Ebene regeln könne.
Benediktinerklöster seien "aus der Geschichte Europas nicht wegzudenken", sagte der Bischof von Magdeburg.
Er merke, "wie holzschnittartig da die Geschichte oft gezeichnet wird und wie differenziert man sie eigentlich sehen muss", sagte Abtpräses Jeremias Schröder.
Laut Auslegung von CDU-Ministerin Ina Brandes dürfe das Erzbistum Köln an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) keine Priester ausbilden, sondern nur an der Universität Bonn.