Für den Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki wäre das schlimmste Ergebnis des Synodalen Weges, wenn dieser "in die Spaltung hineinführt und damit aus der Kirche, aus der Communio mit der Gesamtkirche, heraus".
Erzbischof Georg Gänswein wird heute aus der Klinik entlassen und kann heimkehren.
Ein Vertreter des Vatikans hat die Aufnahme eines Verweises auf "reproduktive Rechte" in eine Resolution der Vereinten Nationen zur Bekämpfung des Coronavirus als "zutiefst besorgniserregend und spaltend" bezeichnet.
Der weißrussische Erzbischof Tadeusz Kondrusiewicz kann weiterhin nicht in sein Heimatland einreisen. Nachdem die Behörden seinen Reisepass für ungültig erklärten, hat sich der Kirchenmann an das weißrussische Innenministerium gewandt.
Taiwans Außenministerium hat nach eigenen Angaben vom Vatikan Zusicherungen bezüglich der Erneuerung des umstrittenen Abkommens zwischen dem Vatikan und dem Regime der Volksrepublik China erhalten.
Auch aus Protest gegen die neuen Vorschriften der Stadt für öffentliche Gottesdienste: Der Erzbischof von San Francisco hat die Katholiken aufgerufen, am 20. September an eucharistischen Prozessionen durch die Stadt teilzunehmen.
Trotz Kritik, Sinisierung, Schikanen und 50 leeren Bischofssitzen: Der Vatikan will offenbar das Abkommen mit dem Regime in Peking erneuern.
Als Pilger ist der Augsburger Bischof Bertram Meier gestern nach Maria Beinberg gekommen, um in einem Festgottesdienst vor rund 200 angemeldeten Gästen ein besonderes Jubiläum zu feiern: "500 Jahre hilfreiche Wallfahrt Maria Beinberg".
Pfarrer Nomer de Lumen aus der Diözese Antipolo, einem Suffraganbistum der der Erzdiözese Manila, ist am 9. September in seinem Zimmer erschossen aufgefunden. Er war 32 Jahre alt.
Vatikanische Gedenktage besitzen in der Regel liturgischen Charakter. Oder sie rufen den Jahrestag des Amtsantrittes von Papst Franziskus und dessen Namenstag in Erinnerung.