Das erste Treffen von „Eden Culture“ motivierte zur Offensive für Verbundenheit, Sinn und Schönheit
Warum behandelt der "Synodale Weg" nur binnenkirchliche Themen und lässt gesellschaftspolitische Entwicklungen völlig aus?
Nach den Beschlüssen des "Synodalen Weges" soll die Demokratie auch in der katholischen Weltkirche Einzug halten und das Prinzip der Hierarchie ergänzen und ersetzen.
Ist "eine Veränderung der kirchlichen Machtordnung aus Gründen gelingender Inkulturation in eine demokratisch geprägte freiheitlich-rechtsstaatliche Gesellschaft geboten"?
Im Orientierungstext des "Synodalen Weges" heißt es: "Zu den wichtigsten ‚Orten’ der Theologie gehören die Heilige Schrift und die Tradition, die Zeichen der Zeit und der Glaubenssinn des Volkes Gottes, das Lehramt und die Theologie" – Sind Lehramt und Theologie identisch?
Auf den Brief der Nordischen Bischofskonferenz mit Bitten und Hinweisen zum „Synodalen Weg“ hat jetzt die Deutsche Bischofskonferenz den Antwortbrief ihres Vorsitzenden veröffentlicht. Es bleibt offen, ob mit den Aussagen des Antwortbriefes die Sorgen der nordeuropäischen Bischöfe beseitigt werden.
Folgenden Satz sagte der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing, bei der Abschlusspressekonferenz zur Frühjahrsvollversammlung nach einer Stunde und 15 Minuten: „Wir nehmen niemandem etwas.“
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat Änderungen in der Sexuallehre der Kirche eingefordert.
Der deutsche "Synodale Weg" stellt nach Einschätzung des Papstbiografen und Theologen George Weigel eine "doppelte Abtrünnigkeit" vom Glauben dar. Der prominente Publizist beschreibt in einem neuen Essay eine "Verflüssigung" des deutschen Katholizismus und kritisiert die Beschlüsse der jüngsten Vollversammlung in Frankfurt.
Ein erster kritischer Rückblick auf die "Synodale Vollversammlung" wirft Fragen über die deutsche Debattenveranstaltung auf.