Der deutsche "Synodale Weg" stellt nach Einschätzung des Papstbiografen und Theologen George Weigel eine "doppelte Abtrünnigkeit" vom Glauben dar. Der prominente Publizist beschreibt in einem neuen Essay eine "Verflüssigung" des deutschen Katholizismus und kritisiert die Beschlüsse der jüngsten Vollversammlung in Frankfurt.
Ein erster kritischer Rückblick auf die "Synodale Vollversammlung" wirft Fragen über die deutsche Debattenveranstaltung auf.
Ein erster kritischer Rückblick auf die "Synodale Vollversammlung" wirft Fragen über die deutsche Debattenveranstaltung auf.
Der "Synodale Weg"in Deutschland möchte die universale Sexuallehre der katholischen Kirche verändern und strebt eine Anpassung des Welt-Katechismus an.
Am zweiten Beratungstag des Synodalen Weges verbreitet sich auch Euphorie
Kontroverse Debatten bei umstrittener Debattenveranstaltung: Wo bleibt das Glaubensgut der Kirche?
Wie kam es zum „Synodalen Weg“ in Deutschland?
Bildet die Sexuallehre der Kirche wirklich einen normativen Hintergrund für Verbrechen?
Deutsche Bischöfe sehen einen „Keim der Spaltung“ und befürchten einen „drohenden Bruch mit der Universalkirche“ bei den bisher in dieser Serie behandelten Themen. Vom 3. bis 5. Februar tagt in Frankfurt die dritte Versammlung. Der Synodale Weg rüttelt im bisherigen Verlauf an den Fundamenten des katholischen Glaubens. Die vom 2. Vatikanischen Konzil hervorgehobenen Grundlagen der katholischen Identität werden relativiert. Wie sieht es mit der Bereitschaft aus, das päpstliche Lehramt zu achten?
Verdunkelt der deutsche "Synodale Weg" die Berufung von Laien wie Priestern, wie sie im Zweiten Vatikanischen Konzil bekräftigt wurde?