Woran krankt Europa? Warum steht der Kontinent an einem Kreuzweg, und wie kann, ja, soll es weitergehen? Mit einem nicht nur für Sachbücher eleganten Schwung und – für seine 193 Seiten frappierenden – Tiefgang stellt der Autor und Journalist Stephan Baier über den Sinne und die Sendung des Abendlandes.
Diese Woche geht der Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter" in die Babypause - in doppelter Hinsicht.
Die deutsche Wendung „in Versuchung führen“ ist zumindest doppeldeutig.
Heute feiert die Kirche das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis.
Von Freunden und Gläubigen höre ich manchmal gewisse Sätze – sei es im normalen Gespräch, in sozialen Netzwerken oder sogar Ratschläge am Ende meiner Konzerte.
Neu im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Wie im Advent der Blick auf das Wesentliche gelenkt werden kann.
Im Völkerbundpalast in Genf fand das diesjährige Treffen der Vertragsparteien der UN-Waffenkonvention statt.
Der Advent ist keine fröhliche "Vorweihnachtsfeierphase", sondern eine echte Zeit der Buße. Sieben Tipps für eine frohe und fruchtbare Zeit der Vorbereitung.
"Wenn Menschen Einbrüche in landwirtschaftliche Stallungen feiern, weil dort vermeintlich der Tierschutz in Gefahr ist, aber gleichzeitig Lebensschützer, die gegen Abtreibung demonstrierten, beschimpft und angegriffen werden, dann werde ich nachdenklich."
Bei den Vereinten Nationen in Genf waren diesen Monat zwei Tage dafür angesetzt, Lösungsvorschläge für ein weltweit tragbares Abkommen zur Bewältigung der globalen Migrationsprobleme und Flüchtlingssituation zu diskutieren.
Menschenrechte und Krieg im Digitalen Zeitalter waren kürzlich Thema bei den Vereinten Nationen in Genf, als ein prominenter Gast das Podium betrat: Brad Smith, Leiter von Rechts- und Unternehmensfragen bei Microsoft, dem sechstgrößten IT-Unternehmen weltweit. Er sprach im großen Versammlungssaal über Internet-Kontrolle und Cybersicherheit.
Wie schwer fällt es uns oft, Schicksalsschläge und Katastrophen zu verstehen, zu akzeptieren und nicht daran zu zweifeln, dass Gott bei uns ist. Wie bringt man das den Kindern bei?
Nachdem ich mich in vergangenen Beiträgen teilweise mit der Mütterlichkeit und der Weiblichkeit beschäftigt habe, ist heute Papa dran. Er hat Urlaub und verbringt eine ganze Woche zu Hause mit uns.
Im Oktober organisierte bei den Vereinten Nationen in Genf der Malteserorden ein Podium zu einem oft unterbelichteten Thema: Der Behandlung des Menschen als Ware für Sklaverei und Ausbeutung. Diese ist – wie insgesamt der illegale Schmuggel von Millionen Migranten und Flüchtlingen – ein Milliardengeschäft für kriminelle Organisationen.
Kann man Konzerne zwingen, Menschenrechte besser zu achten?
'Natürlich ist jeder eingeladen, am St. Martinsfest teilzunehmen, aber es wird nur dann ein christliches Fest, wenn man die Botschaft wirklich verstanden hat.'
"Wenn Jesus wiederkommt, werdet ihr reines 'Licht' auf der Straße gehen sehen... und in der islamischen Welt freuen wir uns auf diesen Tag", sagt Islamwissenschaftler Imran Hosein in einem exklusiven EWTN.TV-Interview.
Martin Luther: Es liegt ein Mythos über seiner Gestalt, der in der Vergangenheit unterschiedliche Färbungen eingenommen hat.
Wie viele Köpfe braucht es, um die Welt zu verändern? Wenn man sich beim Kongress von 1000plus umhört, bekommt man den Eindruck: Vielleicht reicht es ja, wenn sich einige Hundert zusammentun. Denn so viele Menschen haben sich am vergangenen Wochenende in Fürstenfeldbruck bei München versammelt, um eines zu feiern: das Leben.
Diese Woche im Blog: "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter" geht es um Dankbarkeit, Demut und wie Werte unsere Kinder glücklich machen, nicht Maßlosigkeit und Erwartungsdruck