Fastenzeit

An der Friedhofsmauer des Campo Santo Teutonico sind die 14 Stationen des Kreuzwegs auf Kacheln gemalt zu sehen. In der zweiten Station nimmt Jesus das Kreuz auf seine Schultern / Paul Badde / EWTN.TV

Der Kreuzweg: 2. Station – Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern

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3. März 2018

Von Hans Jakob Bürger

In dieser Fastenzeit veröffentlicht CNA Deutsch täglich eine Station des Kreuzwegs. 

An der Friedhofsmauer des Campo Santo Teutonico sind die 14 Stationen des Kreuzwegs auf Kacheln gemalt zu sehen. In der ersten Station wird Jesus unschuldig zum Tode verurteilt. / Paul Badde / EWTN.TV

Der Kreuzweg: 1. Station – Jesus wird unschuldig zum Tode verurteilt

Blog

2. März 2018

Von Hans Jakob Bürger

Zum Lesen, Mitbeten, Nachdenken: Ab heute veröffentlicht CNA Deutsch täglich eine Station des Kreuzwegs.

Klarheit gewinnen durch Verzicht: Unser Verhältnis mit Gott im Himmel nehmen wir in der Fastenzeit wieder neu in Blick. / (Pixabay)

Ganz natürlich und übernatürlich: So wird die Fastenzeit zu einer Begegnung mit Gott

Manche fürchten die Fastenzeit, manche – zumeist wenn es um den Versuch geht, abzuspecken und so eine Strandfigur für den Sommer zu bekommen – ersehnen sie. Es sind 40 Tage, in denen es eigentlich nur darum geht, Jesus nachzuahmen, oder besser gesagt, bei ihm zu sein, der selbst in der Wüste gefastet und gebetet hat.

"Aus Dankbarkeit für das, was wir haben und weil wir auch daran denken wollen, dass es Menschen gibt, die es nicht so gut haben wie wir." / Pixabay (CC0)

Mama, was heißt Fasten?

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5. Februar 2018

Von Elisabeth Illig

Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Von der Enthaltsamkeit und dem Feiern – und wie wir es unseren Kindern und Enkeln erklären können.

"Jeden Tag ein kurzer, nur wenige Minuten dauernder Besuch in der Kirche – ab und zu auch zur heiligen Messe, vielleicht eine Roratemesse im Kerzenschein – ist weihnachtliche Frömmigkeit." / Pixabay

Sieben konkrete Tipps, um die Adventszeit richtig zu nutzen

Der Advent ist keine fröhliche "Vorweihnachtsfeierphase", sondern eine echte Zeit der Buße. Sieben Tipps für eine frohe und fruchtbare Zeit der Vorbereitung.

Prosit! / Unsplash via Pixabay

Warum man in der Sakristei "Prosit" sagt – Ein Kommentar zum Gründonnerstag

Unsere Beziehung zu Jesus in seiner eucharistischen Gestalt soll nicht von Ängstlichkeit und Skrupeln, sondern von Achtsamkeit und Vorsicht geprägt sein. Wie viel Porzellan wird hier zerschlagen! Würden doch nur vor unseren Beichtstühlen genauso viele anstehen wie beim sonntäglichen Kommunionempfang!