Papst Franziskus bekräftigt erneut, dass das Abschlussdokument der Weltsynode verbindlich zum Lehramt gehört und ein Kardinal spricht über die „Epidemie der Einsamkeit“.
Seit 1.000 Tagen tobt der Krieg in der Ukraine, Erzbischof Gänswein hat einen Termin beim Papst und Kardinal Koch spricht über die „Ökumene des Blutes“ – dies alles und mehr im Wochenrückblick.
Als vor 35 Jahren die Berliner Mauer fiel, war dies nur der Anfang vom Ende der kommunistischen Diktatur in Europa. Einen großen Anteil daran hatte Papst Johannes Paul II.
Papst Franziskus setzt weiter Statements gegen Abtreibung und eine französische Feministin bittet die Katholiken um Entschuldigung. Dies alles und mehr im Wochenrückblick.
„Die Frauen müssen sich ein Stück ehrlich dazu bekennen: Es geht nicht um das Diakonat, es geht um die Weihe.“
Bischof Bertram Meier hat am Rande der in Rom stattfindenden Weltsynode zur Synodalität die Instrumentalisierung der Frauenfrage kritisiert.
„Das ist jetzt ein einmaliges Experiment, wie das in Zukunft weitergehen wird, das weiß ich nicht“, sagte Koch über die einst als Bischofssynode konzipierte Veranstaltung, an der nun auch Laien teilnehmen.
„Weiß man, wohin die Synoden-Verantwortlichen wollen und so weiter? Und da bin ich ehrlich überzeugt, dass das nicht der Fall ist.“
Man wolle nicht beim Bedauern über die Kirchenaustritte stehen bleiben, erklärte der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Msgr. Georg Austen, gegenüber EWTN News.
Der „synodale Stil“ verfestige sich allmählich in der katholischen Kirche und werde zu einer „anderen Form des Miteinanders“ führen.