„Vor allem drei Begriffe sind es, die mir immer wieder in den Sinn kommen, wenn ich über diesen außergewöhnlichen Menschen nachdenke oder von ihm lese: demütig, warmherzig, bescheiden.“
Die von Papst Benedikt vorgelegte Analyse der Missbrauchsgründe hat heftige Empörung ausgelöst, allen voran bei katholischen Theologieprofessoren. Die Kommentare überschlagen sich mit verbalen Injurien gegen den Papst: eklig, krude, unverantwortlich, gefährlich seien seine Worte. Was ist passiert?
"Wer über Verhältnisse in der katholischen Kirche wissenschaftlich arbeitet, muss besonders darauf achten, nur als wissenschaftliche Ergebnisse auszugeben, was sich mit Daten seriös belegen lässt. Das ist in der MHG-Studie leider spektakulär misslungen."
Der Titel ist leicht irreführend, aber weist doch auf eine der größten Schweinereien der Weltgeschichte hin, schreibt Paul Badde.
Ein Kommentar zur Diskussion über die Änderungen bei der Päpstlichen Akademie für das Leben