Die zweite Betrachtung für unsere Reihe zum Fatima-Jahr 2017.
Gott allein! – So lautet der Titel eines neuen Buches über die Spiritualität der Kartäuser.
Nicht wenige Christen in Deutschland halten die Marienverehrung für die rote Kirsche auf der katholischen Schwarzwälderkirschtorte. Schön, wenn sie da ist, aber wenn sie fehlt, schmeckt’s immer noch gut.
Norcia (Nursia), die Stadt des heiligen Benedikt, hat unter den schweren Erdbeben schrecklich gelitten. Auch die Abtei und die Kirche der Mönche sind schwer verwüstet. In so einer Situation mag auch ein frommer Ordensmann sich fragen "Warum, Herr?"
Ein paar Vorschläge für das neue Jahr, um mit Hilfe guter Vorsätze im Glaubensleben fit zu werden.
Die Versuchung ist groß, Weihnachten, das harmonische "Fest der Liebe", so zu feiern, dass es nur noch um schöne Gefühle geht, die spätestens dann enden, wenn der Plätzchenduft verflogen und der bunt geschmückte Tannenbaum entsorgt ist. Am Geburtstag Jesu sollen unsere Herzen brennen, aber nicht weil wir wegen des Flötenspiels der Enkelkinder gerührt sind, sondern weil der Meister uns den Sinn der Schrift erschließt, die von seinem Kommen in diese Welt spricht.
"Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich", so Papst Benedikt am 13. Mai 2010 in der Cova da Iria, dem Erscheinungsort Unserer lieben Frau von Mai bis Oktober 1917.
Auf Erden ein Obdachloser, damit wir im Himmel ein Zuhause finden...
Heute entscheidet sich, was am Ende bleibt: Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was Ihre Nachfahren eines Tages auf Ihren Grabstein schreiben sollten?
Wenige Tage vor Beginn der Adventszeit begeht die Kirche den Gedenktag Unserer lieben Frau von Jerusalem.
"Mittelalter", "Aberglaube" und "Katholische Kirche" sind für nicht wenige Synonyme einer dunklen Zeit, in der die Menschen – bis endlich das Licht der Aufklärung sie befreien sollte – in Unwissen und Unmündigkeit lebten. Bis heute glauben viele ohne es zu wissen, dass damals nur wenig gewußt und daher fast alles geglaubt wurde.
Der dritte und letzte Teil der Serie von Monsignore Florian Kolfhaus über Nächstenliebe und den heiligen Martin.
Teil zwei unserer dreiteiligen Kommentar-Reihe.
In drei Teilen präsentiert Monsignore Florian Kolfhaus praktische Tipps für jedermann, die Liebe zu unseren Mitmenschen zu trainieren.
Über Sinn und Bedingungen des Ablasses – und warum die Menschen seiner heute genauso bedürfen wie vor 500 Jahren.
Heute in genau vier Wochen endet das von Papst Franziskus ausgerufene Jahr der Barmherzigkeit. In den vergangenen Monaten hat die Kirche in besonderer Weise dazu aufgerufen, wie der verlorene Sohn durch die weit offenstehende Tür der Beichte ins Haus des Vaters zurückzukehren.
Da ich so viele positive Rückmeldung zu dem vor vierzehn Tagen erschienenen Beitrag zum Rosenkranz erhalten habe, möchte ich – es ist Halbzeit im Rosenkranzmonat Oktober! – nochmals sieben Tipps vorstellen; diesmal im Hinblick darauf, wie wir mit der Perlenschnur an der Hand lernen können, innerlich zu beten.
Der groß gedruckte Warnhinweis "Rauchen gefährdet ihre Gesundheit" genügt nicht mehr. Zigarettenpackungen müssen in der Europäischen Union auch Bilder von entzündeten Beinen, vergilbten Zähnen oder Patienten auf der Intensivstation zeigen. Brüssel hat den durch Nikotin und Teer verursachten Krankheiten den Krieg erklärt und sich entschieden, mit Drohbotschaften die Bevölkerung aufzuklären?
In der Neuzeit war es immer wieder das Rosenkranzgebet so vieler Christen, das ihnen Frieden und Freiheit gebracht hat.
"Das Fest des Erzengels Michaels erinnert uns daran, dass sie es immer noch ist, und wir Schulter an Schulter mit den Engeln kämpfen, um eines Tages ihre Mitbürger im himmlischen Jerusalem zu sein."