Erinnern Sie sich noch an den Tag Ihrer ersten Heiligen Kommunion?
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Benedikt Joseph Labre war nur 35 Jahre, als er auf den Treppenstufen der Kirche Santa Maria ai Monti in Rom zerlumpt und ausgemergelt zusammenbrach.
"Da wollen wir der Güte Gottes mal keine Grenzen setzen"!
Die "grundlegende Tugend des Theologen", so sagte Benedikt XVI. in einer frei gehaltenen Predigt, sei die "harte Disziplin des Gehorsams gegenüber der Wahrheit".
Am heutigen Tag vor sechs Jahren verabschiedete sich Papst Benedikt XVI. – EWTN-Romkorrespondent Paul Badde schrieb dazu diesen Abschied.
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Die katholische Kirche in Deutschland erlebt unter den Vorzeichen des "Synodalen Weges" eine Art "Nachkonzilszeit 2.0".
Die dezidierten Forderungen von einigen Beteiligten irritieren. Darf ich von der Kirche etwas verlangen oder einfordern?
"Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn."
Erinnern Sie sich noch an David Yallops Buch "Im Namen Gottes?" – die Geschichte über die vermeintlich vertuschte Ermordung von Papst Johannes Paul I. war ein Bestseller.
Wir wissen alle, wie sehr es uns in Kirche und Welt an jenem "Vorschuss an Sympathie" mangelt.
Der erste getötete Missionar des Jahres 2020 und die neuesten Zahlen zur Christenverfolgung – sowie Aufregung über das neue Buch von Kardinal Robert Sarah mit einem Beitrag von Papst emeritus Benedikt XVI.
Kommentatoren reagierten mit aufgeregten Einordnungen und polemischen Attacken – aber was hat Benedikt eigentlich geschrieben? Lesen Sie selbst.
Ob je schon ein theologisches Buch mit geistlichen Betrachtungen über den Zölibat für so viel Wirbel vor der Publikation gesorgt hat?
"Ich kann nicht schweigen." – Bald wird, wie "Le Figaro" zuerst berichtet hat, ein Buch von Benedikt XVI. und Robert Kardinal Sarah in französischer Sprache veröffentlicht.
Von Immanuel Kant stammt die bekannte Wendung: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit."
Nervosität gehört zu den Signaturen der Moderne. Kulturkritiker, Psychologen und auch Theologen haben die innere Unruhe längst diagnostiziert.
Eine Neuheit innerhalb des katholischen Diskursprozesses ist, dass einige Bischöfe sich heute für eine Revision oder Erweiterung der kirchlichen Morallehre und für eine regionale Aufhebung oder Relativierung des Zölibats aussprechen.
Dass Fußnoten zu lebhaften Diskursen anregen, wissen wir spätestens seit dem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben "Amoris laetitia".