"Das Ziel ist Freude" schrieb Klaus Bergers Witwe über die Todesanzeige, die sie nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes verschickte, der heute um 10 Uhr auf dem Bergfriedhof in Heidelberg beigesetzt wurde.
Nicht der Dreißigjährige Krieg des siebzehnten Jahrhunderts, sondern die 540 Sekunden des Erdbebens von Lissabon im Jahr 1755 haben den christlichen Glauben in eine ultimative Krise gestürzt.
"Ein Europa des Menschen, über dem das Angesicht Gottes leuchtet": Das war der Traum Johannes Paul II.
Benedikt Joseph Labre war nur 35 Jahre, als er auf den Treppenstufen der Kirche Santa Maria ai Monti in Rom zerlumpt und ausgemergelt zusammenbrach.
"Da wollen wir der Güte Gottes mal keine Grenzen setzen"!
Am heutigen Tag vor sechs Jahren verabschiedete sich Papst Benedikt XVI. – EWTN-Romkorrespondent Paul Badde schrieb dazu diesen Abschied.
Am 19. Januar 2020 wird Kurt Kardinal Koch um 11:00 Uhr nach einem feierlichen Pontifikalhochamt in dem Abruzzenstädtchen Manoppello den kompletten Erdkreis (urbi et orbi) mit dem "wahren Bildnis" Christi segnen.
In unserem Sprachraum war "Unsere Liebe Frau von Guadalupe", die Schutzpatronin Mexikos, bis vor 15 Jahren noch so gut wie unbekannt.
Die Identität der Kirche Christi, die Amazonas-Synode – und der Obelisk in Rom.
Von John Henry Newman (1801-1890)
Die gute Nachricht geht heute so: Vieles ist einfach nur gemeiner Schwindel, was in diesen Tagen viele in Rom empört und erzürnt. Das gilt nicht zuletzt für den aufgewärmten Kult um den "edlen Wilden".
Am 1. September 2006 hat Papst Benedikt XVI. mit seinem Besuch in Manoppello den so genannten Schleier der Veronika mit einem Kniefall und einem stummen Gebet wieder in die Geschichte zurück geholt. Begonnen hat die Rückkehr der Vera Ikon (d.h. des wahren Bildes) aber schon viel früher, besonders unter seinem heiligen Vorgänger.
Heute vor zwei Jahren starb Kardinal Joachim Meisner
Der Brand der Kathedrale Unserer Lieben Frau von Paris war das dritte planetarische Ereignis dieses Jahrtausends - nach dem Terrorangriff auf die Twin Towers am 11. September 2001 und dem Sterben Johannes Paul II. am 2. April 2005. Nun war es dieses Höllenfeuer.
Auf das Leben! Benedikt XVI. könnte noch 100 Jahre alt werden im letzten Rastplatz des 264. Nachfolgers vom Apostelfürsten Petrus auf dem langen Weg ins Paradies
'Es war die Geschichte, die jetzt in der Haaretz über Schwester Paula erzählt wurde, einer Holocaust-Überlebenden mit schmerzlich lachenden Augen, die im Leben wie im Tod "zwei Identitäten in sich vereinigte".'
Als Benedikt XVI. am 1. September 2006 als erster Papst nach über 400 Jahren sein Knie wieder vor dem wahren Schweißtuch Christi beugte, erlaubten ihm die Umstände und viele Widerstände dennoch kaum mehr, als
Robert Spaemann und ich kamen von anderen Sternen und mehr noch, wir kamen aus verschiedenen Universen.
Wiederholt und mit scharfen Worten ist Kardinal Gerhard Ludwig Müller für seine Aussagen zur Kirchenkrise in den vergangenen Tagen angegriffen worden, hat aber auch deutlichen Zuspruch erfahren. EWTN-Romkorrespondent Paul Badde hat den ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation interviewt.
Die etwas andere Weihnachtspredigt: Die Ansprache Benedikts zum Jahresende 2008